Nun war ich also tatsächlich in der bevölkerungsreichsten Stadt Türkeis gelandet, die wunderschöne, lebende Metropole hatte es mir von der ersten Minute angetan – ich hatte mich neben Harry auch noch in Istanbul verliebt.
Lebhafte Märkte, der Geruch von verschiedensten Gewürzen, soviel Geschichte, doch trotzdem so modern.
Der Kulturreichtum ist bewundernswert, und Shoppingtrips kamen auch nicht zu kurz in den ersten vier Tagen in denen ich schon hier war.
Vormittags blieb ich meist im Hotel, Harry hatte einen Termin nach dem anderen und alleine wollte ich dann doch nicht in so einer großen Stadt herumirren.
Wahrscheinlich wäre ich sogar verloren gegangen und nie wieder nach Hause gekommen.
Entweder ich entspannte im Spabereich oder ich lag einfach länger im Bett, zusammen mit der Sehnsucht, welche Harry - als auch Istanbul genauer erkunden wollte.
***
Mit einer Leichtigkeit steckte ich mir die langen, bunten Ohrringe in die Ohren, zusammen mit dem schwarzen bodenlangen Kleid, wirkte es weder billig noch kitschig. Meine Harre hatte ich stinknormal glatt vom Kopf herunterfallen und auch sonst sah ich aus wie immer.
Es war eine Party – wohl eher eine Veranstaltung reicher Männer die in ihrem Leben etwas erreicht haben. Und ich mitten im Geschehen.
Ich wollte gut aussehen, vielleicht sogar ein wenig zu gut, jedoch war ich Harry Styles Begleitung und ich wollte weder ihn, meinen Freund, noch seinen anscheinend vorhanden guten Ruf ruinieren. Immerhin hatte ich dank seinem Erfolg auch Vorteile, ich musste mir nie Gedanken machen ums Geld, noch dazu kam ich viel rum.
Jedoch wollte ich mich nicht zu sehr in dieses Business einmischen, bis jetzt habe ich nur Geschäftspartner getroffen die sich selbst zu groß einschätzten, und schon ab der ersten Sekunde arrogant wirkten.
Und genau so, wollte ich nicht werden.
Nie.
„Können wir?“, mittlerweile beeinflusste es meine Hormone nicht mehr wenn ich Harry im Anzug sah, doch ihm zu widerstehen war nicht gerade leicht.
Nickend griff ich nach meiner schwarzen Clutch und begutachtete mich ein letztes Mal im großen Wandspiegel.
Der Glanz in Harrys Augen schimmerte als auch er mich prüfend ansah. Erwartungsvoll mit großen Augen trat ich vor ihn.
„Geht doch oder?“, ich blickte an mir herunter und drehte mich ein wenig schräg zur Seite
„Du siehst umwerfend aus..“, sein Grinsen wurde nicht weniger als er eine seiner großen Händen am meine Hüften legte um mich an ihn zuziehen.
Ein leichter Kuss wurde auf meine Schläfe gepflanzt und ich fing ebenfalls stark zu lächeln an.
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What if (Harry Styles German)
FanfictionEine weitere kleine Mitarbeiterin in seiner mächtigen Firma, eine weitere Frau die ihm zu Füßen liegt und ihn anbetet als ob er eine eigene Gottesfigur wäre - Fritzi van der Stock ist eine von vielen. Sie begehrt ihren Chef, Harry Styles, genau so w...