Kapitel 38

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Sie rissen in den richtigen Momenten Mund und Augen auf und als Harry bei der Stelle war in dem das Tuch des Turbans zu Boden fiel, verschluckte sich Draco heftig an einem Schokoriegel. Harry musste sich an dieser Stelle unterbrechen um Draco Zeit zu geben sich wieder zu beruhigen. Nachdem Blaise, Draco heftig auf den Rücken geschlagen und dieser ein Glas Wasser von Harrys Nachttisch getrunken hatte, fuhr Harry fort.

Als er geendet hatte und ihnen auch noch von dem Gespräch mit Dumbledore erzählen musste, hangen die Vier ihren Gedanken nach. Plötzlich wuselte Madam Pomfrey auf die Jungen zu und scheuchte sie von dem Bett. Nachdem sie Harry untersucht hatte, sprach sie: "Sie können morgen Nachmittag den Krankenflügel verlassen. Sie wollen doch sicher zur Jahresabschluss feier, nicht wahr Mr Potter? Bitte nehmen Sie noch diesen Trank ein. Er wird Ihre Kopfschmerzen erträglicher machen. Ich werde später noch einmal wieder kommen. Bis dahin sollten Sie sich nicht zu sehr aufregen und sich noch ein wenig schonen. Und ihr drei" , fügte sie mit einem Blick auf Draco, Blaise und Theodore hinzu "sprecht gefälligst leiser." Damit ging sie in ihr Büro zurück. Harry stürzte den Trank hinunter und redete mit seinen Freunden über die morgige Abschlussfeier. "Gryffindor gewinnt natürlich den Hauspokal. Wir sind auf den letzten Platz." Theodore sah sehr grimmig dabei aus.

Madam Pomfrey schmiss sie um 19:00 Uhr raus. Harry, der wirklich sehr kaputt war, nahm den Trank den Madam Pomfrey ihn diesmal reichte und glitt hinüber in einen Traumlosen und wohltuenden Schlaf.

Am nächsten Tag waren seine Kopfschmerzen verschwunden und Madam Pomfrey erlaubte ihn, nach unzähligen Untersuchungen, endlich zu gehen. Da sie ihn ja mehrmals auf Herz und Nieren prüfen wollte, kam es, das Harry einer der letzten Nachzügler für das Fest war. Er schlich sich unbemerkt zu seinen Freunden an den Slytherintisch. Draco, Blaise und Theodore freuten sich mächtig ihn zu sehen. "Wir dachten schon du müsstest noch im Krankenflügel bleiben" ,raunte Theodore ihm zu. "Nein alles in bester Ordnung" sagte Harry. Am Slytherintisch herrschte betrübtes schweigen.

So Falsch und doch, so Richtig.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt