Wiedersehen

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Vorsichtig umklammerte ich die Klinke. Als ich sie runterdrückte, ertönte kein einziger Ton.
Das Raum war weiß und eigendlich genauso groß wie meines. Und da sah ich sie. Meine Mutter. Langsam trat ich auf sie zu, doch sie schlief.
Mir traten Tränen in die Augen, als ich die ganzen Schläuche sah. Doch ich konnte sie einfach nicht mehr zurück halten.
"Mum?" Flüsterte ich.
"Mum? Hörst du mich?"
Als ich mich neben sie aufs Bett setzte und ich sie nochmal beim Namen sprach, gingen ihre Augen plötzlich auf und ich blickte in ihre blauen Augen.
Als sie mich anschaute, erblickte ich in keine Gefühle. Erst ein paar Sekunden später, als sie realisierte was ich sprach: "Mum! Ich bin es! Luc!!"
Füllten sich ihre Augen mit Tränen.
"Luciver? Bist du es wirklich?"
"Ja Mum, ich bin es wirklich."
Sie nahm mih in ihre Arme und ih schluchste auf.
Ich hatte sie wiedet. Die Person, die immer für mich da gewesen war, die Person, die mein Vergewaltiger liebte, die Person die sich meine Mutter nannte.

O M G !!!
Hammer mäßig! Danke, danke, dankee❤ 1 k reads!
Wirklich, dass ist so hammer krass! Danke dass ihr für mich voted und dieses Buch hier ließt! Danke💕

Alone #WinterAward2018 #ObsidianAward2018/19Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt