Haus

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Meine Augen füllten sich mit Tränen und ich sackte zusammen.
Völlih fertig lag ich auf dem Boden und ließ meiner Trauer freien Lauf.

Mein Haus war nichts anderes mehr, als Asche.
Es war in Flammen aufgegangen.
Durch die Tränen konnte ich erst schlecht sehen, doch nach und nach sammelte ich mich und gibg schwankend auf die Trümmer zu.
Noch einzelne Feuerwehrmänner
standne herum und sammelten Schleuche, oder anderes Zeig in ihr großes Fahrzeug zurück.
Als ich die Tpre aufstoß, sah ich nichts als verwpstubg und Staub.
Eine warme Hand legte sich auf meien Schulter und sofort bekam ich eine Gänsehaut.
"Fass _ mich _ nicht _ an!" Zischte ich wütend und trat ein Stück zurück.
Marie wich von mir weg und versuchte trotzdem noch aif mich zuzugehen.
"Ich wollte nicht, dass du das hier siehst, Luc. Das hattest du niht verdient. Vorallem weil du so eine starke und selbsbewusste jubge Frau bist"
"Lass es und jetzt _ geh bitte" sagte ich leise zu ihr und sie tat sogar das was ich ihr gesagt hatte.
Langsam trat ih vollends in den Flur und ließ mein Blick über die verkohlten Wände gleiten.
Alles war schwarz und kaputt.
Ohne zu wissen was ich damit erreichen wollte, schloss ich die Augen und versuchte mir vorzustellen wie es davor aussah.

Meine Türe lag zusammen gefallen auf meinem alten Fußboden und vorsichtig gibg ich auf die morschen Balken.
Erst als ich zum zweiten mal meine Augen schloss, merkte ich wie eine Träne nach der anderen über meine eiskalte Wange rollte und ich anfibg zu schluchsen.
Verzweifelt schlug ich um mich.
Ganz allein gelassen in dieser Gottlosen Welt schrie ich aus meiner gesmanten Kehle und schrie alles hinaus was ich konnte.
Bis ich zusammen brach und ich mich nicht mehr erinnern konnte.

Alone #WinterAward2018 #ObsidianAward2018/19Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt