HEARTBREAK HOTEL

Kapitel 6

Jon's Sicht

Ich lasse meinen Blick über ihren Körper gleiten, genieße die Art, wie sexy sie in meinem Shirt aussieht und darunter nichts weiter trägt als ein Hauch von Nichts, dass sie als Unterwäsche bezeichnet.

Sie bindet sich lächelnd die Haare zu einem Zopf, bevor sie endlich wieder zu mir ins Bett kommt.

Meine Kleine macht es sich total entspannt auf meinem Schoß bequem, lässt ihre zierlichen Hände über meine tätowierte Brust gleiten und fängt ganz langsam an, ihre Hüfte gegen die harte Ausbuchtung in meiner Boxer zu bewegen.

Ich stöhne gequält auf, kralle meine Finger in ihrer sonnengeküssten Haut fest, um irgendwie mit der Reaktion meines Körper klarzukommen.

"Zieh das Shirt aus, Baby...", verlange ich schluckend, lege den Kopf in den Nacken und stöhne leise.

Ohne auch nur einmal den Augenkontakt zu beenden, zieht sie sich den Stoff vom Körper und sofort nehme ich ihre prallen Brüste in meine Hände.

Ich setze mich auf, liebe es zu sehr, wie sich ihre Lippen auf meiner Haut anfühlen und würde am liebsten kollabieren, als sie anfängt, feuchte Küsse auf meinem Hals zu verteilen.

Ihre Hüfte ist in ständiger Bewegung und kurz darauf hilft sie mir auch schon, mich von meinen Boxern zu befreien; schlingt augenblicklich ihre Finger um meine harte Erektion.

Ich habe einfach keine Kontrolle mehr über die Lustgeräusche, die meine Lippen verlassen und das scheint meiner Kleinen definitiv gut zu gefallen.

Geschickt massiert sie mein Geschlecht, weiß viel zu gut, wo und wie sie mich berühren muss, damit ich ihr hilflos ausgeliefert bin.

"Rede mit mir...", flüstert sie in mein Ohr und grinsend vereine ich unsere Lippen zu einem feuchten Kuss.

"Du bist so ein gutes Mädchen für mich, Baby...", erwidere ich und küsse sie erneut, bekomme einfach nicht genug von ihr.

Die Art wie sie nach nichts als purem Sex schmeckt, wenn sie feucht ist, treibt mich regelrecht in den Wahnsinn.

"Nur für dich, Baby, nur für dich...", erwidert sie schluchzend, als ich zwei meiner Finger in ihr vergrabe.

Ihre Enge jagt Gänsehaut über meinen Körper und nach Atem  ringend, hebe ich sie ganz leicht an, während sie ihre Panties zur Seite zieht und lasse sie dann auf mir nieder.

"Du bist alles für mich, Baby...", schluchze ich leise und als würde jemand mich mit Basketbällen attackieren, schrecke ich auf.

Schluckend, schweißnass und schnaubend blicke ich mich in meinem Zimmer um, verstehe die Welt nicht mehr, als ich realisiere, dass es nur ein Traum war.

Ohne lange zu zögern, werfe ich die Decke con meinem Körper und laufe ins Badezimmer, komme erst nach einer eiskalten Dusche wieder zu mir.

"Was zur Hölle war das? Und warum zum Fick war es so detailliert?", frage ich verzweifelt, während ich mich in einen Sweater zwänge und in meine Schuhe schlüpfe, bevor ich in einem Paar Jogginghose, mein Hotelzimmer verlasse.

"Mr Kennedy, ist alles-", "Ich fahre zu Jackson, kannst du meinem Vater dann sagen.", unterbreche ich den Bodyguard vor meiner Tür nur, gucke nicht Mal in sein Gesicht.