Badboys love Badgirls

Kapitel 1

Leah's Sicht

Es war ein Tag wie jeder andere. Nach der Schule unternahm ich viel mit meinen Freunden.

Müde lies ich mich auf mein Bett fallen und war gerade dabei ein zu schlafen. Als es an der Zimmertür klopfte. Genervt stöhnte ich auf:"Jah". "Schätzen kommst du kurz runter wir müssen reden!",ertönte die liebliche Stimme meiner Mum. Es hieß nichts gutes, wenn sie mich um ein Gespräch bat. Wiederwillig ging ich die Treppe runter in die Küche. Dort saßen schon meine Eltern und starrten sich nervös an. "Setz dich doch!", meinte mein Vater. "Es ist so..!", begann meine Mum und ich ahnte schon böses.

"Ich und dein Vater verstehen uns nicht mehr so gut deswegen haben wir beschlossen aus zu ziehen!"_ Mum

"Was ich kann doc...."!_ich

"Wir haben schon alles beschlossen, ab zwei Wochen gehört das Haus nicht mehr uns. Ich gehe mit meiner neuen Freundin in die USA und du und deine Mutter nach London. Du kannst mich auch jederzeit besuchen und...!"_ Dad

"Das ist doch nicht euer ernst? Ich habe hier alle meine Freunde, Verwandte ect. Wie habt ihr euch das vorgestellt trennen wir uns einfach mal und ziehen tausende von Kilometer weg voneinander!"_Ich

Mir reichte es diese ständige Streitereien. Klar dass einer von beiden ausziehen musste doch AUSWANDERN und das nach London. Klar war London meine Lieblingsstadt und ich war schon oft dort. Doch ich habe hier meine Freunde! Warum muss es gerade jetzt sein als mein Leben perfekt ist und warum gerade meins. Ich war gerade von der Niederlage wieder mit beiden Beinen fest im Leben. Denn vor einem Jahr hatte sich mein Freund grundlos von mir getrennt. Ich war am Boden zerstört. Gott sei Dank hatte ich gute Freunde die mir halfen und mich wieder zurück holten. Und jetzt ich ziehe einfach um lasse meine Freunde hier und da schlimmste ist in spätestens 2 Wochen wohne ich fix in London und ich konnte dagegen nicht mal was tun.

Keine fünf Minuten später stand meine Mum mitten in meinem Zimmer und tröstete mich:" Deine Freunde sind doch nicht aus der Welt, du kannst ja oft mit ihnen telefonieren oder Sms'n. Es gibt viele Arten um in Kontakt zu bleiben. Wir haben dort ein schönes Haus und sie können uns jederzeit besuchen und bei uns übernachten!" Sie hatte zwar recht doch wer will einfach aus seiner Heimat verschwinden und viel tausende Kilometer wegziehen. Ihre Worte beruhigten mich. Wir führten noch ein langes Gespräch und ich schlief ein.

Nächster Morgen

Wir hatten nur noch zwei Tage Schule bis wir Osterferien hatte. Um richtig wach zu werden stellte ich mich unter die eiskalte Dusche. Draußen war es heiß, weshalb ich meine blaue Hotpants anzog ein lockeres Top und meine weißen Converse.

Ich überlegte schon den ganzen Schulweg wie ich es den anderen beibringen sollte. Hey Leute ich zieh einfach so nach London weil ichs kann und so. Haha genau. Nein ich musste es ihnen sanft beibringen. Ich merkte gar nicht, dass ich schon vor der Schule stand. "Leahh!", rief Amy und rannte mir in die Arme. Ich umarmte meine beste Freundin lange, da ich es in spätestens zwei Wochen das letzte mal tun konnte.

Auf den Weg in unser Klassenzimmer fing ich an:"Hey Amy ich muss mit dir reden!" Doch die Schulglocke unterbrach mich. Na super dachte ich mir. "Wir sehen uns später!", rief mir Amy hinterher. Da wir andere Fächer hatten und unsere Klassenzimmer in verschiedenen Richtungen lagen.

Ich war die ganze Zeit unruhig und dachte über alles nach. Über mich, über meine Zukunft.....