Da ich Leah so schnell wie möglich retten wollte, gab ich nach.
So weit wie möglich ließ ich mich runter und hang nur noch an Masons Hand. Gerade als ich mich abstoßen wollte, rutschte ich aus...
Anmerkung am Schluss bitte lesen. Danke!
Liam's Sicht
Ich landete auf etwas weichem. Erst jetzt bemerkte ich Oma's alte Couch die wir gier hin gebracht hatten. Erleichtert atmete ich aus. Die Couch hatte nicht nur meinen Aufprall gedåmpft sondern auch den Lärm.
"Alles okay mit dir?", hörte ich ihn von oben flüstern. Ich nickte nur. Erst dann viel mir auf, dass er mich ja nicht sehen konnte, weshalb ich ein knappes "Ja" zur Antwort gab und noch hinzufügte, "Lehne das Fenster an und warte im Auto, wenn ich spätestens in einer viertel Stunde nicht wieder zurück bin, dann ruf die Polizei!" "Alles Klar!", erwiderte er genervt, denn ihm war klar dass wenn er mir widersprechen würde es ihm nichts brachte.
Ich atmete nochmal tief durch und schlich den Gang entlang. An der Ecke blieb ich stehen und lauschte einer Stimme die sich ganz in der Nähe befand. Na gut geschlafen?", deutlich erkannte ich die Stimme meines Vaters. "Bisschen Bock auf Spaß?", lachte er. Greif mich nicht an du alter Sack!", ertönte nun ihre Stimme. Sofort erwachte ich aus meiner Starre und lief Richtung Bunker. "Wer nicht hören will, der muss fühlen!", zischte er sie nun an. Die Stimmen wurden immer lauter und ich war mir sicher, dass ich am richtigen Weg war. Jetzt durfte nichts mehr schief gehen.
Kurz bevor ich an meinem Ziel angekommen war, hörte ich einen lauten Klatsch und danach einen laut Schrei. Das brachte das Fass zum Überlaufen, er hatte sie geschlagen mein Mädchen.
So leise wie möglich riss ich die Tür weiter auf und stürmte hinein.
Leah's Sicht
Ängstluch auf seine Reaktion starrte ich ihn an. Würde er mich wieder schlagen? Mein Verdacht bestätigte sich, als keine zwei Sekunden später seine Faust und dannnich seine flache Hand in meinem Gesicht landete.
Alles um mich herum dröhnte und ich nahm nur noch das halbe war. Meine Sicht verschwamm und ich betete, dass Liam jetzt kommen würde um mich zu retten. Ich hatte keine Ahnung wie lange ich noch durchhalten würde.
Im halben Bewusstsein bekam ich mit wie er mir mein T-shirt überstreifte und meinen Nacken küsste. Vor Ekel nd Schmerz konnte ich mich nicht bewegen.
Meine Sicht flimmerte, als ich Liam hinter ihm gebeugt sah und mir deutete ich sollte still sein und danach wurde alles schwarz...
Liam's Sicht
Ich betrat das Zimmer und sah ihn und sie in der Ecke. Zusammen gekauert und ohne T-shirt lag sie unter ihm. Ihr Gesicht war blau geprügelt und der Rest ihres Körpers ebenfalls. Nun setzte er an um ihr Hose zu öffnen. Leah hatte mich nur halb bemerkt, da sie nicht mehr ganz bei Bewusstsein war. Schnell deutete ich still zu sein und riss ihn von ihr. Mit einem dumpfen Geräusch lang er unter mir am Rücken. Sofort hielt ich seine Hände am Rücken fest und tastete ihn nach irgendwelchen Waffen ab. Ich fand seine heiß geliebte Pistole die ich vorsichtig aus seinem Hosentasche entfernte und wegschob. Als schon die Polizei bewaffnet reingestürmt kam.
Hey Leute, da bin ich wieder. Das war das letzte Kapitel nun folgt nur noch der Epilog und die Danksagung. Wer noch irgendwelche fragen hat, einfach in die Kommentare schreiben. Ich werde sie nach dem Epilog beantworten. Noch zum Schluss eine kleine Frage. Wie wollt ihr den Epilog haben? Soll er viel von der Zukunft sagen? Solln sie zusammen bleiben? Oder sonst irgendwelche wünsche
Xo minicupcake123
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Badboys love Badgirls
FanfictionLeah ist ein 17 jähriges Mädchen aus Australien. Ihr Leben war bis eben noch perfekt... Genau war perfekt ihr Vater verlässt sie wegen einer jüngeren Studentin. Sie muss mit iherer Mutter nach London ziehen, da sie da ein Jobangebot bekommt. Leah h...