Kapitel 8

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Ich sah ihn lässig am Tor gelehnt stehen und lief auf ihn zu........

Leah's Sicht

" Hi Liam, ich wollte mich nur noch mal dafür bedanken, dass du mir geholfen hast!" sagte ich und überreichte ihm die Süßigkeiten. "Danke für die Süßigkeiten und spare dir dein Gelaber ok. Ich habe keinen Bock darauf und denk jetzt nicht, dass wir beste Freunde sind oder so. Es war nur Zufall und du hattest Glück dass ich einen guten Tag hatte sonst hätte ich dir nicht geholfen!", mit diesen Worten lief er an mir vorbei  zu seinen Kumpels.

Ok  was bildet der sich denn ein ich habe mich ja nur bedankt. Warum muss ich bei ihm dieses anziehende Gefühl spüren kann es nicht jemand nettes sein? So ein Arschloch und ich dachte er hat auch eine nette Seite.

Der Unterricht verging wie immer sehr langsam, doch ich war froh ihm nicht über den Weg gelaufen zu sein. Das hätte ich noch gebraucht so einen alles andere als netten Spruch.

"Miss können sie mir die Antwort verraten?", fragte die Lehrerin mit einem strengen Ton. " Ähh..", stotterte ich. " Wusste ich es doch. Passen das nächste mal gefälligst auf sonst muss ich mal einen Brief an deine Eltern richten"!, meinte sie alles andere als nett. " Was ist denn los? Du bist so abwesend!", fügte Danielle hinzu. " Ach es ist nur so ich denke die ganze Zeit über Liam und über die Worte nach die er mir vorhin am Schulhof gesagt hatte. Ich dachte er wäre nett. Und das reicht noch nicht, ich muss mich bei ihm auch noch geborgen fühlen obwohl der ein Arschloch hoch fünf ist!" Ich hatte ihr vorhin alles erzählt was er mir am Schulhof mir gesagt hatte. Dani meinte nur dass, er sein Image nicht für ein Mädchen hinschmeißen will und so wie er mich angegafft hat empfindet er was für mich. Das glaube ich ihr aber nicht und mir ist es auch egal i empfinde nichts für ihn und so soll es auch bleiben. Er soll seine Wege gehen und ich meine. Das ist wäre das beste für uns beide.

Als dann endlich die Schulglocke den Unterricht beendete stürmten alle hinaus nur ich ging langsam hinterher. "Leah!", schrie jemand meinen Namen doch ich habe keine Lust mich um zudrehen und laufe weiter. "Leah warte doch!", sagte nur die Stimme und hielt mich an meiner Schulter fest und drehte mich um. Ich blickte in seine Augen :" Was willst du? Drück mir ruhig noch einen Spruch rein, dass ich endlich nach Hause gehen kann. " "Nein Leah ich, ich will mich entschuldigen. Es tut mir le..!" Ich ließ Liam nicht aussprechen und erwiderte:" Lass mich einfach in ruhe ok! Du kannst mir gestohlen bleiben. Entscheid dich endlich  ob du nett oder nicht zu mir bist! Ich habe das ganze Theater sat !", schrie ich schon fast und lief mit Tränen in den Augen weg. Langsam ronnen sie mir die Wangen hinunter, doch ich stoppte nicht ich lief den ganzen Weg nach Hause. Ich schmiss die Tür hinter mir zu und ließ mich heulend auf das Bett fallen.

Ich beruhigte mich langsam und dachte über seine Worte nach. Was geht denn in den ab zuerst scheiße, dann nett und dann wieder scheiße und jetzt wieder nett. Immer wenn wir allein waren war er nett. Er kann mich mal so lass ich mich nicht behandeln. Doch was ist wenn Danielle recht hat und er auf mich steht es nur nicht zu geben will. Ach was bilde ich mir eigentlich ein? Er ist ein Arschloch und wird es auch immer bleiben.

Der Tag verging relativ schnell. Meine Mum hatte mich gebeten einkaufen  zu gehen das ich auch tat. Nachdem ich mein Make-up wieder in Ordnung gebracht hatte. An der Kasse war wieder diese Griesgrämige Mann den ich über alles hasste obwohl ich erst das zweite mal in diesem Supermarkt war, ging er mir auf die nerven. Erschöpft lies ich mich auf mein Bett fallen  und schlief nach einiger Zeit ein.

Der nächste Tag verlief ähnlich wie der gestrige. Die Stunden in der Schule vergingen fast nicht. Ich verbrachte die Pausen mit Dani und Liam hatte ein Gespräch mit mir Gesucht doch ich ging ihn aus dem Weg und ignorierte ihn gekonnt. Nach mehreren Versuchen gab er jedoch auf das mir ganz recht war. Dani war mit dieser Art nicht begeistert sie war der Meinung ich sollte ihm eine Chance geben oder zu mindest mit ihm reden. Den Nachmittag verbrachten wir in einem nahe gelegenen Kaffee. Später ging ich nach Hause und erledigte meine Hausübung. Bis es klingelte und es ignorierte, doch als es immer öfter klingelte stand ich genervt auf und öffnete die Haustür. 

Als ich sah wer vor mir stand fielen mir fast die Augen raus...

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Das ist mein neues Buch vielleicht lest ihr mal rein! ;D

Wisst ihr wie es sich anfühlt von der eigenen Mutter jahrelang belogen zu werden? Nein? Hannah wusste es bis eben auch nicht, doch als sie zufällig den Laptop ihrer Mutter benutzt um E- Mail's zu schreiben stößt sie auf welche ihrer Mutter und diese waren von ihrem Vater. Ihre Mutter hatte sie, ihr ganzes Leben angelogen und erzählt er wäre schon bei ihrer Geburt verstorben. Mit Hilfe ihrer besten Freunden versucht sie ihren Vater zu finden. Sie erfährt viel über ihrem Vater und ihren Zwillingsbruder Niall und möchte zu ihnen ziehen und ihre Vergangenheit vergessen. Doch was passiert mit ihrer Mutter und wie wird sie in London bei ihrer neuen Familie zurecht kommen? Ist es überhaupt so wie sie es sich vorgestellt hat ?

Das erfährt ihr hier in True Lies.......

Badboys love BadgirlsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt