Kapitel 2

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Ich war die ganze Zeit unruhig und dachte über alles nach. Über mich, über meine Zukunft.....

Leah's Sicht

Wir trafen uns in unserer Mittagspause und aßen zusammen in der Cafeteria. "Du wolltest mir doch was sagen oder?", fragte Amy. "Es ist so ich muss nach London ziehen und das spätestens in zwei Wochen!"_ich

"Was?, du ziehst nach London? Wieso, dass denn?"_ Amy

"Meine Eltern haben sich getrennt! Mein Dad wandert nun mit seiner Sekretärin in die USA aus und meine Mutter und ich ziehen nach London, da sie dort einen Job bekommt."_ich

"Ok!", sagte sie geschockt. Wir plauderten noch lange und einigten uns darauf, dass wir jeden Abend telefonieren oder skypen. Es war klar, dass wir beide traurig waren und ich wäre auch lieber hier geblieben, doch ich hatte keine andere Wahl.

Die Tage vergingen schnell. Ich unternahm viel mit Amy, aber auch mit meinen anderen Freunden. Sie schmissen sogar eine Abschiedsparty für mich und mir viel der Abschied immer schwerer.

Es war nun soweit ich stand mit Mum und Amy am Flughafen. Es war ein komisches Gefühl sich von seiner besten Freundin zu verabschieden und erst in ein paar Monaten wieder zusehen, denn wir waren zusammen im Kindergarten und waren bis jetzt unzertrennliche beste Freundinnen.

Unser Flug wurde aufgerufen und ich verabschiedete mich mit einer langen Umarmung von Amy und stieg in das Flugzeug. Wir saßen im noblen Teil des Flugzeuges, was man auch an den großen Freiraum sah und da wir eine bequeme Liege hatten.

Ich setze meine Beats auf und hörte leise Musik. Das dazu beitrag, dass ich in Gedanken versank.

"Wir landen in kürze bitte schnallen sie sich an und schalten sie Handy bzw. Laptops aus danke!", ertönte es durch den Lautsprecher. Ich packe schnell meine Sachen in die Tasche. Ein paar Minuten später sind wir gelandet und entfernen uns vom Flugzeug meine Mum winkt ein Taxi zu uns und liest unsere neue Adresse von einen kleinen Zettel vor.

Ich sperre gerade die Haustür unseres neuen Hauses auf. Es sieht sogar besser aus als auf den Fotos. Ich laufe sofort hoch in mein Zimmer. Es ist ein heller großer Raum mit einem breiten Bett, großen Schreibtisch, Begehbaremschrank und einer kleinen Garderobe. Ich fühlte mich sofort wohl und lies mich auf ein Bett fallen. Da ich schon müde von der Reise wahr schlief ich schnell ein.

Die letzten Tage vergingen rasch. Ich hatte mich gut ein gelebt. Mit Amy hatte ich bis jetzt jeden Abend telefoniert und ihr alles von hier erzählt. I hoffe nur, dass morgen der erste Schultag nicht schlimm endet und schon wahr ich mit meinem neuen Leben hier zufrieden.

Mein lauter Wecker riss mich aus meinem Schlaf. Ein kurzer blick bestätigte mir, dass ich verschlafen hatte und stellte mich unter die kalte Dusche. Sofort wurde ich wach. Ich föhnte meine Haare schminkte mich dezent und zog mir meine neuen Klamotten an. Ich lief die Treppe runter schnappte mir einen Apfel und rief:"Ciau Mum, ich bin jetzt weg!" Ich knallte hinter mir die Haustür zu weshalb ich keine Antwort verstand.

Misst schon 8:05 Uhr. Die Schule hatte schon vor 10 Minuten begonnen. Schnell eilte ich zum Sekretariat. "Morgen, mein Name ist Leah und ich möchte meine Unterlagen abholen!" "Ah, die neue. Das nächste Mal aber pünktlich! Schnell in den Unterricht mit dir.", sagte die mit ihrer strengen Stimme und übergab mir meine Unterlagen.

Ich habe jetzt Englisch im Raum 23a. "15,16,... 22, 23a", las ich in Gedanken. Schnell hatte ich den Raum gefunden und klopfte:"Herein!", kam die strenge Stimme des Lehrers. "Guten Tag ich bin Leah!" "Ah, die neue. Schön dich kennen zu lernen. Erzähl uns doch mal was von dir!", forderte er mich auf. "Alsoo.. ich bin Leah bin 17 Jahre alt und komme von Australien. In meiner Freizeit tanze und surfe ich gerne." "Sehr schön, sehr schön, setz dich in die zweite Reihe neben Danielle!",sagte er nun gelassen. Ich tat was er gesagt hatte uns setzte mich zu ihr. Ich begrüße sie mit einem "Hey" und sie begrüßt mich ebenfalls mit einem "Hi".

Die Zeit verging relativ schnell, der Unterricht war langweilig, da wir dieses Thema schon längst gemacht hatten. Dani zeigte mir noch die Schule. Ich freundete mich mit ihr und einem anderen Mädchen an sie waren beide sehr nett.

Als die Schule endlich vorbei war verabschiedete ich ich mit einer Umarmung von den beiden und wollte die Schule verlassen, doch ich lief gegen was harten und starrte erschrocken hoch......

Badboys love BadgirlsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt