Kapitel 48

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~~!!!! Sexuelle Inhalte !!!!~~

Als er auf der anderen Seite eingestiegen war ,vernahm ich den Drang ihn zu küssen. Also beugte ich mich zu ihm und zog ihn zu mir. Wir mussten uns ziehmlich verrenken, aber das war es wert. Seine unglaublich weichen Lippen passten so gut auf meine und wenn unsere Zungen sich berührten kribbelte wirklich Jedes meiner Körperteile. "Wir sollten besser jetzt aufhören, bevor ich mich wirklich gar nicht mehr halten kann." sprach er in den Kuss und auch ich musste verwundernswerter Weise zugeben, dass ich ihn wollte. Jetzt und ganz. "Lass uns das zu Hause fortführen." sprach auch ich in den Kuss und schon lösten wir uns und fuhrn los. Leons Hand suchte mein Bein auf und strich darüber. Während wir uns über die lustigsten Dinge unterhielten, strich er auch über die Innenseite meines Oberschenkels bis zu meiner Mitte. Ich hatte mir bei Austin meinen Badeanzug ausgezogen, da es doch sehr warm war und trug auch von dem Spiel her nur noch meine kurze Hose, meinen Slip, das T-shirt, Top und BH. Die restlichen Klamotten hatte ich in meine Tasche gestopft, welche fast aus allen Nähten zu platzen schien. Die Fahrt war schnell zu Ende, da Leon wie ein Bekloppter kein Verkehrszeichen einhielt und gefühlt mit 300 Sachen durch die Stadt brauste. Bei ihm angekommen, stiegen wir blitzschnell aus und verfielen wieder in das Rumknutschen. Leon hob mich hoch, damit wir uns nicht lösen mussten. Meine Hände waren in seinen Haaren vergraben und seine unter meinem Hintern. Endlich drinnen angekommen, trug er mich in sein Zimmer. Auf dem Weg dahin hatte ich meine Schuhe von meinen Füßen abgestriffen und er die Seinen ebenfalls. In seinem Zimmer setzte er mich ab, hörte aber nicht auf mich mit leichten Küssen auf dem Hals zu verwöhnen. 

Leon spielte mit dem Saum meines Shirts, bevor er es endlich nach oben zog. Mein Top folgte. Wie froh ich war, dass ich den Badeanzug schon ausgezogen hatte, machte sich bemerkbar. Auch ich spielte mit seinem Shirt, bevor ich es ihm auszog. Meine Hände gingen automatisch zu seinem Hosenbund, von dem ich den Gürtel abzog und dann den Knopf öffnete. Während ich in die Hocke ging, zog ich sie mit mir. Nachdem er aus ihr gestiegen war, widmete er sich auch meiner Hose. Sie fiel, nach dem Aufknöpfen, ganz von allein auf den Boden zu den anderen Sachen. Leon zwang mich mit zwei Fingern, die gegen meine Schultern drückten, nach hinten zu gehen.  Ich spürte einen Wiederstand und schon lag ich auf dem großen Bett. Leon lehnte sich über mich, seine Arme und Beine rechts und links von mir abgestellt. Er begann an meinem Hals zu küssen und zu saugen und strich dann mit seiner Zunge darüber. Das war die einzige Stelle, an der ich wirklich kitzlig war, weswegen ich versuchte mich zurück zu halten nicht los zu lachen. Leon küsste weiter runter, über mein Dekolte, wobei mein BH störte. Er zog meinen Oberkörper hoch und öffnete geschickt mit einem Griff den BH. Vorsichtig strich er die Träger über meine Arme und warf das Kleideungsstück dann vom Bett. Er legte mich wieder zurück und richtete seine Aufmerksamkeit erneut meinen Brüsten. Meine Haut brannte unter seinen Berührungen. So fühlt sich verliebtsein also an. Mein Freund saugte an meinen Nippeln, was meinen Atem verschnellerte. Er wanderte weiter nach unten.  Seine Lippen bewegten sich auf meinen Slip zu. Ruckartig schob er meine Beine auseinander und steckte seinen Kopf dazwischen. Ich würde wohl gleich gegen meinen nächsten Vorsatz  verstoßen, aber hey, ich genoss es. Meine Mitte zog sich zusammen, als er einen Kuss darauf platzierte. Ich wünschte mir nichts mehr, als dass er diesen lächerlichen Stofffetzen von mir riss. Wahrscheinlich konnte er Gedanken lesen,  denn er schob meinen Slip über meine Beine. Jetzt lag ich völlig entblöst vor ihm. Schon steckte er seinen Kopf wieder zwischen meine Beine. Seine Zunge strich über meinen Kitzler. Teaste er mich etwa? Arsch. Meine Hände vergruben sich in seinen Haaren und ich zog ihn nach oben. "Ich will dich jetzt." stöhnte ich leise und er grinste. Seine Errektion drückte gegen meine, sowieso schon mit Lust gefüllte, Mitte. "Ich will dir doch dein erstes Mal versüßen." Damit verschwand er wieder nach unten. Mit zwei Fingern rieb er, bevor wieder seine Zunge ans Werk ging. Diesmal schob er sie in mich rein und ich schnappte augenbicklich nach Luft. "Darauf hab ich gewartet." flüsterte er, bevor er seine Boxer zur Seite legte. War es schlau sein erstes Mal auf einem weißen Laken zu verbringen? Das klang irgendwie komich. Aber ganz ehrlich, aus den Büchern die ich verschlungen hatte, wusste ich, dass ich gleich bluten müsste und das war doch eher unvorteilhaft. Eigentlich müsste er das ja wissen, oder nicht? Lilli, hör auf über sowas nachzudenken! Konzentrier dich mal. Langsam hielt ich es nicht mehr aus, weswegen ich ihn zu mir zog und ihn leidentschaftlich küsste.

"Ok, bist du bereit? Wenn ich jetzt sage, möchte ich, dass du ganz tief einatmest und an uns denkst. Wenn wir gemeinsam irgendwas machen, oder so." Ich nickte und machte mich innerlich bereit. "Jetzt" flüsterte er und ich holte so tief Luft, wie ich es vermutlich noch nie gemacht hatte. Ich merkte, wie er mich langsam ausfüllte und Autsch. Das Erste, was ich spürte war Schmerz, doch als er sich anfing zu bewegen, war dieser schon wieder vergessen. Ich hatte meine Schmerzen wohl mit einem Stöhnen überdeckt, denn Leon grinste mich frech an. "Verdammt es gefällt dir.", grinste er noch stärker und ich musste ihm  wohl oder übel Recht geben. Leon ging äußerst vorsichtig und langsam mit mir um. Am Anfang war das auch nötig, aber mit der Zeit staute sich ein Gefühl bei mir an, was eine unglaubliche Wärme mit sich trug. Diese Wärme überdeckte meinen Körper und lies mich nach Mehr verlangen. "Ich glaub ich komm gleich." flüsterte ich lächelnd und Leon verstand. Augenblicklich wurden seine Stöße intensiver. Plötzlich zog er sich aus mir zurück. Kurz vor dem verdammten Höhepunkt. "Was soll das?", schmollte ich und im nächsten Moment wusste ich es. Leon rammte sich so unerwartet in mich, dass ich laut aufstöhnte. Sehr laut. In der Form seines Namens. "Ich wusste du würdest noch meinen Namen schreien." So ein Idiot er doch war, aber das gerade, war unbeschreiblich gut. "Noch mal?", fragte er und ich nickte. Nach noch zwei oder drei Stößen war es vorbei. Ich bäumte mich unter ihm auf und war beim absoluten Höhepunkt angekommen. Auch Leon hatte seinen Höhepunkt erreicht und lies sich erschöpft auf mich sinken. "Das, war das Beste, was ich je erlebt hab." gab er noch etwas entkräftet von sich.  Wow, was ein Kompliment. Er füllte mich immer noch aus und es fühlte sich gut an. Nach einer Weile, die wir so dagelegen hatten, zog er sich aus mir und kuschelte sich an mich. So schliefen wir letztendlich Arm in Arm ein.

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Hey Leute

Nummer 1

Viel Spaß beim weiterlesen ♡♡♡♡

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