Kapitel 51

9 1 0
                                    

~~~sexuelle Inhalte!!!~~~~

Wir standen vor der großen weißen Tür. Hier hatte alles angefangen. Nervös drückte ich auf die Klingel, bevor ich noch einmal meinen Freund ansah. Leon schien meine Aufregung zu bemerken, da er meine Hand griff und sie sanft drückte. "Keine Angst, Babe. Ich bleib bei dir." Angst hatte ich ehrlich gesagt nicht, aber Respekt vor dem ersten Zusammentreffen seit Langem und noch dazu mit einem Jungen an meiner Seite. "Lilli.", wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Vor mir stand meine kleine Schwester Marry und sprang mir in die Arme. "Ich hab dich so vermisst." Brabbelte sie weiter. "Ich dich auch, Kleine.", gab ich zurück. Im nächsten Moment standen auch alle Anderen in der Tür. Marry und Charlett wollten mich nicht mehr los lassen, aber auch meine Eltern waren erfreut mich zu sehen. "Wir haben dich vermisst, Schatz.", flüsterte mein Dad an mein Ohr, bevor er mich fest umarmte. Auf einmal fiel ihr Blick auf Leon. "Guten Tag, Mr. und Mrs. Peters. Ich bin Leon, der Freund ihrer Tochter." Mein Gott, er konnte ja so freundlich sein. Meine Eltern warfen sich einen Blick zu und baten uns dann nach drinnen. Wir setzten uns an den großen Esstisch.

Jetzt konnte ich Rache für heute morgen üben. Mein Platz war gegenüber von dem Leons. Meine Eltern begannen sofort ihn in ein Gespräch zu ziehen, während sich meine Schwestern in ihre Zimmer verzogen. Ich rutschte mit meinem Stuhl so nah an die Tischkante wie möglich und hob vorsichtig meinen Fuß. Mal sehen wer jetzt lacht. Ich legte ihn auf Leons Bein ab, der erstaunt zu mir rüber blickte. Lasset die Spiele beginnen. Mein Fuß wanderte zwischen seine Beine und drückte diese auseinander. Wieder sah er zu mir rüber. Ich zwinkerte ihm zu, bevor ich vorsichtig gegen seinen Freund drückte. Ein Lächeln zog sich auf mein Gesicht, als der Junge mir gegenüber schwer schluckte. Noch einmal drückte ich und bemerkte, dass es ihn erregte. Haha. Ich zog mein Bein zu mir und lies ihn so weiter mit meiner Mutter über seine Zukunft reden. Sein Blick war göttlich. Ich hätte ihn am Liebsten ausgelacht, aber meine guten Manieren erlaubten es mir nicht. Wir hatten von dem heutigen Abend erzählt und meine Eltern schienen einverstanden zu sein.

Sie verließen mit meinen Schwestern das Haus, um zu unserer Nachbarin zu gehen und ihren Geburtstag zu feiern. Was ein Glück, dass wir nicht mit mussten. Leon und ich saßen immer noch am Tisch, als die Haustür zu fiel. "Sag mal, geht's dir noch ganz gut?" motzte Leon und ich durfte endlich lachen. "Bestens." Nickte ich, doch Leon fand es wohl nicht so witzig. "Du bist Schuld an meiner jetzigen Situation und jetzt musst du mir bei meinem Problemchen helfen." Leon betonte das 'du', doch ich beachtete das gar nicht. "Wieso sollte ich? Kann ja nichts dafür, dass du so schnell nen Ständer kriegst." Ich stand auf und lief zu ihm. Leon schob den Stuhl zurück, sodass ich genügend Platz hatte mich auf ihn zu setzen. Tatsächlich spürte ich seine Erektion an meiner Mitte, als ich breitbeinig auf ihm saß. "Ok, ich helfe dir.", gab ich auf und zog ihn von seinem Platz hoch. "Komm." Ich führte Leon in mein Zimmer und schloss ab. Auch wenn wir alleine waren, man kann ja nie wissen. "Du hast nicht zufällig Kondome dabei?", fragte ich und Leon schüttelte den Kopf. "Dann regeln wir das halt anders." Flüsterte ich in sein Ohr. Leon blickte fragend zu mir, aber ich machte keine Anstalten ihm zu antworten. Meine Hand griff seinen Gürtel und öffnete diesen. Ich würde definitiv gleich gegen meinen nächsten Vorsatz verstoßen, aber das spielte jetzt auch keine Rolle mehr. Während ich in die Hocke ging, zog ich sowohl seine Hose, als auch seine Boxer mit mir und hatte zum ersten Mal eine Gelegenheit sein bestes Stück ausgiebig zu betrachten. Das war groß. Ein Wunder, dass das in mich gepasst hatte. Ok, übertreib nicht. Ich blieb gleich in der Hocke, sah dann aber noch kurz in seine Augen. "Du musst das nicht machen.", sagte er lächelnd. "Nein, schon gut, es ist nur so, dass ich das halt noch nie gemacht hab." Er sah nicht sonderlich erstaunt aus, als ich ihm das eröffnete. Ich überlegte wie ich anfangen sollte, bis mir einfiel, dass in vielen Büchern, die ich gelesen hatte, eine solche Situation detailliert beschrieben wurden. Mit zwei Fingern strich ich seine Oberschenkel entlang nach oben, um dort in die Mitte zu rutschen. Angefasst hatte ich ihn schon ein paar Mal, aber jetzt würde es sich doch nicht mehr nur ums anfassen drehen. Ich begann vorsichtig zu kneten und beugte mich näher zu ihm. Indem ich über die Spitze leckte, teaste ich ihn. Ermüdend langsam öffnete ich meinen Mund und lies seine Erektion in mich gleiten. Ich schob meinen Kopf vor und zurück. Leon half mir, mit Bewegungen seiner Seits und als ich raushatte, wie es ging, war es für uns beide ein unbeschreibliches Gefühl. Mit der Hand massierte ich nebenbei seine Eier und ab und zu sein ganzes Teil, wenn ich nur über die Eichel leckte. Leon war an mein Bücherregal gelehnt und stöhnte doch das ein oder andere Mal meinen Namen.

Irgendwann kam er zu seinem Höhepunkt und ergoss sich in mir. Das, was ich mir immer so ekelhaft vorgestellt hatte, war gar nicht mal übel, weswegen ich 'brav' alles schluckte. In den Büchern wurde meist ein Würgereflex vorausgesagt, der aber nicht einsetzte. Leon hatte die Augen geschlossen, als ich aufstand. Seine Hose hatte ich mit mir gezogen, sodass ich sie nur noch schloss und ihn jetzt musterte. "Hast du ernsthaft geschluckt?", fragte er, nachdem er die Augen geöffnet hatte. "Ja?! Da ist doch nichts dabei, oder?" Ja, ich war eindeutig zu unerfahren. "Naja, es gibt so Mädchen, die stellen sich da so ein bisschen schwierig an, vor allem beim ersten Mal.", erklärte er, bevor er anfing zu schwärmen. "Du hast mich belogen, du hast schon mal Jemandem nen Blowjob gegeben. Niemand ist so gut beim ersten Mal." "Na klar, schon so vielen vor dir." Achtung Sarkasmus. Wir legten uns auf mein Bett und erzählten uns ein bisschen,  bis es Zeit war sich fertig zu machen für das Essen.

Leon war nach Hause gefahren, um sich ebenfalls um zu ziehen. Ich zog mir ein schwarzes Cocktailkleid an, was mir meine Mutter mal geschenkt hatte. Dazu hatte ich meine Haare gelockt und ein wenig zur Seite gesteckt. Mit ein bisschen MakeUp sah ich tatsächlich aus wie eine Businesswomen. Punkt 18.45 Uhr klingelte es an der Tür. Als ich diese aufgemacht hatte, stand er da in einem schwarzen Anzug mit Fliege. Leon hatte seine Haare geordnet und grinste mich mit diesem einbrennendem Lächeln an. Er sah einfach zum Anbeißen aus. "Mrs Peters, Sie sehen bezaubernd aus." "Das kann ich nur zurück geben." Wir stiegen in sein Auto und fuhren zu der Firma. Langsam wurde ich nervös.

"Guten Abend, Mr. Baker." Leon wurde gleich von Mr. Lawrence und einigen Anderen, eigentlich Allen, begrüßt. "Mrs. Baker, nehme ich an?", fragten uns einige, aber wir verneinten. Die ersten Minuten gingen für einen Empfang des jetzigen Leiters drauf. Die meiste Zeit ging es um Leons spätere Position. "Mr. Baker, Sie sollten nach dem High School Abschluss auf ein Collage gehen. Wir werden Ihnen Einige in der Nähe zur Auswahl stellen. Nach dem Studium könnten Sie sofort die Leiterposition einnehmen.", also Leons Zukunft war geplant. "Ich würde vorschlagen diese Position zu teilen und meine Freundin als Zweitchef einzustellen.", während Leon und ich meine Führungsqualitäten und Kenntnisse vorstellten, hielt er meine Hand fest, um mir Mut zu machen. Es war wie ein Vorstellungsgespräch. Letztendlich wollten sich die Geschäftsleute besprechen und ließen uns alleine an dem großen Tisch, in dem noch größerem Raum. "Die mögen dich. Die geben dir genauso ne Chance wie mir und dann haben wir gemeinsam einen Arbeitsplatz." Tatsächlich schienen sie mich zu mögen, denn alle kamen mit einem Lächeln zurück. "Mrs. Peters, wir freuen uns mit Ihnen arbeiten zu dürfen."

~~~~~~

Hey Leute,

Das war's fast.

Nur noch der Epilog und dann ist es vorbei

Also ein letztes Mal: Viel Spaß beim weiterlesen ♡♡♡♡

Eure tizi ♡♡♡

A SummerstoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt