Kapitel 34

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Ihre Worte hallen mir wie in Endlosschleife durch den Kopf ehe ich begriffen habe was sie von mir will.. was sie von mir verlangt.

„Wirklich?!“ hauchend lecke ich mir über die Lippe um auch sicher zu gehen das sie diesen Schritt mit mir gehen will.. diesen wichtigen.

Ich weiß nicht ob sie je in ihren Leben schon Sex hatte aber das will ich jetzt auch nicht zur Frage stellen, ich kann mir denken das es ihr unangenehm wäre diese Frage zu beantworten.

„Bitte Justin!“ haucht sie mit ihrer sexy Stimme und legt ihre Hände an meinen Kragen um mich noch näher an sich zu ziehen.

„Ich will dich zu nichts drängen und vor allem nicht an unseren ersten Tag als Paar!“ geradewegs Spreche ich meine Gedanken aus.. ich will sie zu nichts zwingen für was sie nicht bereit ist oder was sie nicht will.

„Aber was ist wenn ich es will?! Es wäre doch ein super Abschluss dieses Abends.. und vor allem wäre er noch besser wegen du weißt schon..“ den letzten Teil murmelt sie schüchtern aus. „Ja ich weiß schon“ meine Stimme bricht ab was mich zu einem Räuspern verleitet und sie mich weiterhin schüchtern anstarrt. Mit ihre funkelnden Augen… die aussehen wie flüssige Schokolade… so wunderschön… so einzigartig.

„Bitte Justin!“ ihre Stimme ist tiefer geworden und jeder Hauch von ihrer Schüchternheit ist plötzlich verflogen was die Sache hier um einiges Reizender macht.

Verlegen kaue ich auf meine Unterlippe rum während sie mich langsam zu sich runterzieht.

„Bitte!“ erneut schnurrt sie die Worte so sanft..              . sexy und verlangend aus. Ihre Lippen streifen meine veranlassen dieses typische Prickeln auf meiner Haut, in meinen Körper und um uns herum.

Die Luft wird immer dicker wie die Beule in meiner Hose wo mir so allmählich der Platz ausgeht und eine Enge mich umgibt.

„Ich weiß das du es auch willst… du willst es…. Du willst mich!“ ihre Hand wandert von meinen Kragen hinunter über meine Brust, öffnet langsam mein Hemd und streift mir mein Sakko von den Schultern genauso wie mein weißes Hemd was nun den kalten Parkettboden bewundern darf.

„Da gefällt es mir besser!“ grinst sie als sie meinen Blick auf meine Sachen bemerkt hat.

Selbst ein Grinsen bildet sich auf meinen Lippen aus was sie noch mehr kraft schenkte die Sache hier durchzuziehen.. das weiß ich.

Holly P.O.V.

Heilliege Mutter Maria ich weiß echt nicht wie ich das schaffe so sexy und verlangend mit ihn zu reden um nicht im totalen Stottern zu enden.

Den wenn ich ehrlich bin habe ich noch nie mit einem Jungen so geredet und so ‚gespielt‘. Aber ich weiß das es Justin anmacht wenn das Mädchen am Anfang die Sache in die Hand nimmt.. selbst seine Beule in seiner Hose verratet ihn und sein bedröppelter Blick wie er mich anstarrt.

„Willst du mich?! Justin!“ wie in Hypnose nickt er schnell mit seinen Kopf und schneller als ich bis Zehn zählen konnte presst er mich gegen meine Zimmertür.

„Du willst das ich dir zeige wie wunderschön du bist?! Dann zeig ich es dir!“ seine Stimme ist hart und herrisch aber durch diese Tonlage so verdammt sexy und anziehend. Grinsend ziehe ich ihn zu mir runter presse wild, verlangend aber auch mit voller Liebe meine Lippen auf seine was uns beide zu einem tiefen Stöhnen bringt.

Seine Hände sind an meinen ganzen Körper, wandern immer weiter nach unten bis sie an meinen Hintern liegen und er ihn mit seinen großen Händen stark massiert was eher schon einen kneten ähnelt.

Schnell taste ich mit meinen Händen neben mir ab um die Tür zu öffnen sodass ich und Justin eng umschlungen in mein Zimmer stolpern bis ich das Gerüst meines Bettes an meinen Kniekehlen spüre.

Hope | j.bWo Geschichten leben. Entdecke jetzt