Hope | j.b

Kapitel 26

„Öhh Hey?!“ Lache ich und mache ihn etwas platz damit er eintreten kann. „Ich hoffe du hast was heißes gefunden?!“ lacht Justin und schlüpft geschickt aus seinen Supras.

Mit leicht geöffneten Mund starr ich ihn an „Du bist so dämlich!“ murmel ich und schüttel fassungslos mit meinen Kopf was Justin nur zum lachen bringt. „Aber ich meine, ich will doch was zum anschauen haben!“ dafür kassiert er erstmal einen heftigen Schlag gegen die Brust.

„Wer sagt das ich den mit dir hingehen will?!“ Lache ich fragend und ziehe skeptische meine Brauen in die Höhe.

Was Justin anscheint ziemlich geschockt hat „Aber-Ich?! Ehh-du! Warte?!“ Lachend schüttel ich nur mit meinen Kopf und spüre plötzlich 2 starke Arme um meine Tallie. „Du wist mit mir hingehen, hast du versprochen!“ darauf folgt ein sanfter Kuss auf meiner Wange.. und mein Hirn ist nicht mehr zu gebrauchen, genauso wie meine Beine die sich anfühlen wie Wackelpudding. „Wer sagt das?!“ erwider ich leise und kuschel mich mit meinen Rücken unbemerkt näher an ihn ran. „Ich!“ raunt er und dreht mich plötzlich in seinen Armen um. Und nur wenige cm trennen unsere Lippen voneinander. Ich habe gerade das große verlangen diese auf meine zu spüren und ihn näher an mich zu drücken um seine gesamte Körper zu spüren. Ihn zu spüren.

„Denkst auch nur du!“ ein leises flüstern verlässt meine Kehle und leise Schlucke ich als Justin lächelnd den Kopf schüttelt und einen Hand an meine Wange legt. „Du willst es und ich will es, also!“

Mein Herz schlägt unglaublich schnell als Justin sich kurz über die Lippen leckt und diese dann auf meine presst.

Jetzt ist es aus. Jetzt bin ich wie geschmolzene Butter in seinen Händen und würde wortwörtlich alles für ihn machen, oke das ist ein bisschen übertrieben! Seinen Po würde ich nicht abwischen aber ansonsten alles!

Langsam beginnt er seine göttlichen Lippen auf meine zu bewegen und dringt mit seiner Zunge langsam in meinen Mund ein und attackiert meine Zunge die sich wie hypnotisiert mit seiner bewegt und mir das Gefühl von Geborgenheit wieder bringt.

„Justin!“ ein leises „Hm?!“ kommt von ihn und so löse ich mich leider Gottes wieder. „Was wolltest du eigentlich hier?!“ ein kleines Lächeln bildet sich auf seinen Lippen die sich kurz wieder mit meine verbinden. „Dich sehen!“ grinst er und drückt mich näher an sich ran. „Und deswegen stehen wir im Flur?!“ lache ich und deute mit meinen Kopf leicht nach hinten.

Überrascht zieht Justin seine Augenbrauen zusammen und grinst mich an. „Na dann sollten wir wohl hoch gehen, was?!“ lacht er und schnappt sich meine Hand, was mir sofort wieder die Schmetterlinge und das Bauchkribbeln verschafft.

Oben angekommen schmeißt sich Justin sofort auf mein Bett und zieht mich mit sich.

„Justin!“ lache ich leise als er seine Hände zu meinen Hintern gleiten lässt und ihn genüsslich knetet. „Hmm?!“ fragt er grinsend und zieht mich zu sich runter um mir erneut einen unbeschreiblich schönen Kuss auf die Lippen zu drücken den ich ohne groß nachzudenken auch erwieder und meine gesamten Gefühle in den Kuss stecke.

„Du bist so schön, weiß du das?!“ murmelt er plötzlich und streicht mir ein paar verlorene Haare hinter mein Ohr und verpasst mir einen Kuss auf die Wange, an meinen Mundwinkel und schließlich auf meinen Mund. „Danke!“ flüster ich peinlich berührt und senke meinen Blick. „Hey das brauch dir doch nicht peinlich zu sein!“ kichert Justin und drückt mit seinen Zeigefinger mein Kinn an sodass er mir wieder in die Augen schauen kann.

„Ist es nicht, bloß sowas hat noch nie einer zu mir.. gesagt!“ nervös blicke ich in seine Augen „Ich bin halt anders!“ lacht Justin und küsst mich erneut. Und ab jetzt glaube ich er ist wirklich süchtig nach meinen Lippen. Denn kaum liegen seine Lippen mal nicht 2 Sekunden auf meine muss er mich wieder Küssen.