10 Jackson

375 22 21
                                    

Total ängstlich und mit tränen in den augen verließ ich gemeinsam mit Dylan das Zimmer von louis und Harry.

In unserem Zimmer angekommen setzte ich mich auf das Bett und sah wie Dylan die türe schloss.

Als er zu mir blickte senkte ich mein Blick denn ich konnte die röte die in mir Aufstieg deutlich spüren.

"Jackson. Guck mich an". Sprach Dylan. Ich konnte aus seiner Stimme heraus hören das  er sauer war.

Warum eigentlich? Ich kann doch nichts für mekne Gefühle. Ich hab's mir nicht ausgesucht mich in meinen besten Freund zu verlieben.

Traurig sah ich zu ihm hoch.

"Ich stelle dir jetzt eine frage. Ich möchte das du diese erlich beantwortest und wehe du lügst.
Also stimmt das was du sagtest? Du liebst mich??". Fragte Dylan mit ein gehässigen Unterton.

Meine Augen sammelten sich sofort mit Wasser trozdem sah ich ihn an.

"Ich kann nichts dafür. Es tut mir leid Dylan. Bitte hass mich nicht Ok?. Bitte". Flehte ich schluchzend.

"Warum bist du so dumm Jackson??? Jetzt wo wir beide so kurz dabei sind in die badboy gang zu kommen outest du dich und am Ende erfahre ich das du mit liebst??". Schrie Dylan wütend.

Sein Geschrei brachte mich dazu  laut auf zu schluchzen und verstecke mein verheultes Gesicht in meinen Händen.

"Es tut mir so leid". Sprach ich verweint.

"Jackson! Ich... oh Gott hör zu. Ich muss nachdenken. Ich möchte das du heute drüben bei louis und Harry schläfst. Jetzt geh duschen wir müssen um 12 unten sein. Das Frühstück habe ich dank dir verpasst". Sprach Dylan genervt und fing an sich um zu ziehen.

Nickend ging ich ins Bad und ließ mich dort erstmal auf den Boden nieder. Ich konnte meine tränen einfach nicht mehr kontrollieren. Was ist wenn er mich jetzt hasst. Was ist wenn er unsere Freundschaft kündigt. Oder was ist wenn er es jeden erzählt oder noch schlimmer er macht mich gemeinsam mit bear und Freddie fertig.

Vor lauter Verzweiflung und angst spürte ich nicht einmal wie Dylan ins Badezimmer kam mich hoch in seine arme zog und mich eng an sich drückte.  Erst als er anfing zu reden realisierte ich was abging.

"Jackson. Pscht. Hör zu ich möchte dich nicht weg ekeln oder dich veraten oder sonst was. Ich bin zu geschockt von allem Ok?. Ich mein erst dein outing, heute das. Ich brauche nur ein wenig Zeit für mich Jackson. Ich möchte nachdenken. Du bist und bleibst mein bester Freund okay?". Sprach Dylan.

DYLAN

Ich bin so ein Idiot. Nichts ist schlimmer für Jackson als wenn ich ihn von mir stoße aber was soll ich machen???. Ich kann nicht einfach zu ihm hin gehen und sagen.

Oh Hay jacks ich bin auch schwul und erwieder deine liebe. Nicht dass der Satz gelogen ist aber jahre lang haben wir gekämpft um an die Macht zu kommen. Um badboys zu werden und jetzt wo wir so kurz davor sind kann ich einfach nicht abschlagen.

Das schluchzen aus dem Badezimmer riss mich aus meine Gedanken und dann doch etwas traurig ging ich einfach ins Bad und zog Jackson in meine Arme.....

Hab mal eine frage und zwar kannte einer von euch Jackson und Dylan bevor ich die Story schrieb??

Weil wenn ihr fragen habt kann ich die gerne beantworten.

jylan LarryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt