11 Dylan

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Immer noch schluchzend klammerte Jackson sich in meine Arme fest.

"Komm schon Jackson. Beruhige dich alles wird gut okay. Du brauchst keine Angst zu haben ich bin dein bester Freund Oder?. Niemals werde ich jemanden davon erzählen. Nur ich brauche etwas Abstand weil ich nachdenken muss verstehst Du?" Sprach ich sanft auf ihn ein.

Jackson aber bekam das ganze wieder in den falschen Hals und stellte sich mit verschränkten Armen vor mich hin.

"Über was Mhm?? Darüber das du Freddie und bear erzählen willst das ich eine schwuchtel bin??? Darüber das ich dich hoffnungslos liebe und du dir überlegen kannst mich zu verletzen???". Weinte Jackson.

"Nein verdammt!! Darüber wie es weiter gehen soll!! Du kannst nicht erwarten das ich jetzt sage oh ja komm her ich liebe dich auch!! Ich bin keine scheiss dreckige schwuchtel okay!!"  Schrie ich gerade wegs aus.

Oops....

"Ich ehm Jackson?". Sprach ich sofort danach als ich merkte was ich von mir gab.

Natürlich bin ich eine schwuchtel. Natürlich liebe ich Jackson aber ich kann es ihn einfach nicht sagen. Nicht solange wir auf diese Schule gehen. Es hat seine Gründe warum ich nicht gemobbt werden will. Wer will das schon...

Das nächste was ich vernahm war wie unsere Zimmer türe zu knallte und Jacken nicht mehr hier war.

Seufzend rieb ich mir übers Gesicht zog mich zu Ende an und ging runter. 

Ich brauche einfach den Abstand alleine deswegen um über meine Gefühle im klaren zu werden. Ich fühle mehr für Jackson das weiss ich schon lange.  Aber ob ich das ganze will steht offen.  Ich möchte einfach nicht so enden wie louis und Harry.

Als ich unten im Saal ankam sah ich wie schon alle da sassen außer Jackson nicht.

"So meine lieben. Wir werden jetzt ein wenig durch Köln gehen und die Stadt erkunden wir alle zusammen keiner wird wo anders hingehen.

Das einzige Problem was wir haben ist Jackson. Ihm geht es nicht gut und ich würde euch bitten das einer hier bei ihm bleibt. Du vielleicht Dylan?". Fragte unsere Lehrerin.

Klar konnte ich jetzt nicht Nein sagen denn dan würde das alles komisch rüber kommen. Denn jeder hier  weiss das wir beide unzertrennlich sind.

"Natürlich bleibe ich". Sprach ich und ging wieder nach oben aber in das zimmer von larry.

Ohne zu klopfen machte ich die türe auf und sah ein schluchzenden Jackson in das Bett der beiden liegen .

"Jackson?" Fragte ich und setzte mich an die Bett kannte.

"Geh". Schluchzte er nur und versteckte sein kopf unter die Decke.

"Jetzt komm schon Jackson lass uns reden". Sprach ich stur und zog ihn die Decke weg.

"Worüber Denn? Darüber das ich eine dreckige schwuchtel bin?". Schluchzte er.

Selbst mir kamen jetzt die tränen und beschämt senkte ich mein Blick.

Wie kann ich nur so ein Idiot sein und meinen besten Freund sowas antun. Ich mein ich kenne Jackson da waren wir beide noch in den Bauch unserer Mütter. Wir haben jeden scheiss durch von Baby an.

"Jackson ich....ach komm scheiss drauf". Sprach ich einfach und zog ihn an mich ran.

Stürmich aber dennoch sanft drückte ich meine Lippen auf seine und verwickelte ihn in einen sanften kuss.

Was auch immer hier gerade passiert  es gefällt mir. Es gefällt mir sogar sehr gut.

Seufzend legte ich mich komplett auf Jackson und wollte den kuss vertiefen als Jackson mich dann plötzlich komplett von sich runter drückte und mich aus seinen schönen großen braunen Augen mehr als geschockt ansah.........

jylan LarryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt