12 Jackson

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Seufzend schloss ich meine Augen und erwiderte diesen kuss.
Mein Herz drohte aus meiner Brust zu springen so Happy macht mich das gerade.

Ich mein mein größter Traum war es jemals von Dylan so intensiv ge......warte fuck.....

Als ich realisierte was hier gerade passiert drückte ich Dylan von mir weg. Nicht das ich es nicht gut finde. Ich liebte diesen kuss aber er ist nicht schwul!!. Ich will nicht das er wegen mir ärger bekommt.

Geschockt sah ich in dylans grossen augen.

"Jackson ich....also...es tut Mir leid". Nuschelte Dylan und lief rot an.

"Egal ich also weisst du das hier ist gerade echt komisch". Fing ich an.

"Hör zu Jackson. Du bist mein bester Freund Ok? Das ganze hier ist falsch wir dürfen uns nicht küssen zumal bin ich nicht mal schwul. Ich weiss ich habe den kuss angefangen aber es war falsch. Bitte lass uns das ganze einfach wieder vergessen. Wir reden nie wieder darüber Ok?". Sprach Dylan dan.

Traurig und verletzt über seine Reaktion nickte ich und ließ mich ins kissen fallen.

Vorsichtig drehte ich mein Kopf zu Dylan und sah wie er mich beobachtete.

Als er aber bemerkte das ich ihn ansah schaute er sofort weg.

"Darf ich heute wirklich nicht bei dir schlafen?" Fragte ich mit brüchiger Stimme nach.

"Ich weiss nicht ob...ach egal doch komm. Wir gehen rüber". Sprach Dylan und stand auf.

Sofort musste ich grinsend sprang vom Bett auf und folgte meinen besten Freund rüber in unser Zimmer.

"Die anderen müssten in ein einahalb Stunden wieder kommen also können wir bis zum Abend essen chillen oder etwas raus gehen". Sprach Dylan grinsend.

"Dürfen wir den raus?". Fragte ich nach als ich sah wie er sich Umzog.

"Nö aber seit Wann juckt uns Das?". Lachte er.

Auch ich fing an zu lachen und zog mich an. Als wir fertig waren nahmen wir unsere Zimmer Schlüssel und verließen das Hotel.

Zittrig ging ich dicht neben Dylan da es dann doch ganz schön kalt war.

"Alles Ok?".

Mit klappernden Zähnen nickte ich nur.

"Natürlich deswegen klappern deine Zähne ja auch wie so eine Plastik klapper hand nh?"  Lachte Dylan  und legte sein arm um meine Schultern und zog mich enger an sich ran.

Grinsend schlang ich meinen arm um sein rücken und gemeinsam gingen wir durch Köln. Zwar nicht weit weg vom Hotel damit wir uns nicht verlaufen aber ich liebte es und genoss die Zeit mit Dylan hier alleine zu sein.

"Magst du was essen oder trinken?" Fragte mich Dylan nachdem wir ein wenig eingelaufen sind.

"Nein danke. Aber können wir so langsam zurück?  Es wird dunkel und die anderen sind bestimmt schon da". Sprach ich als ich auf die Uhr sah.

Auch Dylan riss seine Augen auf und mit schnellen Schritten gingen wir zurück zum hotel.  Als wir dort ankamen empfing uns auch schon unsere Lehrerin.

"Wo wart ihr?". Fragte sie sofort.

"Ein wenig draußen hier in der nähe". Log Dylan.

"Na gut jetzt macht das ihr rein kommt es gibt jetzt Abend essen". Sprach sie lächelnd.

Grinsend gingen wir rein und setzen uns zu die anderen.....

jylan LarryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt