DC: The Flash und Legends of Tomorrow Preference und Imagines (Buch geschlossen)

Er entschuldigt sich ( Flash)

Barry: Barry hat dich nach deiner Nachricht sofort angerufen, doch du hast in weggedrückt.
Gerade hast dein letztes Patienten nach Hause geschickt und willst deine Praxis abschließen als du einen starken Windzug spürst und Barry vor dir steht.
„(D/N) bitte hör mir zu. Das ist alles ganz anders als es aus sah, sie hat mich geküsst. Ich hab sie sofort weg gedrückt. Du musst mir glauben ich würde dir niemals weh tun! Du musst doch spüren das ich die Wahrheit sage."
Er nimmt deine Hand und legt sie auf sein Herz. Dir und ihm. laufen die Tränen über die Wangen und du kannst all seine Emotionen spüren: Trauer, Verzweiflung aber du spürst auch Aufrichtigkeit.
„Barry ich glaube dir."
„Ja?"
„Ja! Ich spüre das du es wirklich Ernst meinst Barry und außerdem will ich nicht länger ohne dich sein."

Cisco: 2 Wochen hast du nicht mehr mit Cisco gesprochen, er hat es doch jedesmal versucht ein Gespräch mit dir aufzubauen. Du hast immer abgeblockt.
„(D/N) bitte rede mit Cisco, es ist ein wirkliches Frack. Es geht im schlecht und er fühlt sich wirklich mies."
„Barry ich kann wirklich jetzt nicht darüber reden, wir sind hier auf Arbeit." flüstert du.
„Also redest du nochmal mit ihm?"
„Ja heute Abend." seufzt du.
Am Abend klopfst du an Ciscos Tür.
„(D/N)!" begrüßt er dich überrascht.
„Du willst reden, also rede." forderst du ihm auf.
Er schluckt kurz und sagt: „(D/N) es tut mir so leid, ich weiß nicht was mich da geritten hat."
„Cisco du hast mich betrogen."
„Ich weiß und das war der schlimmste Fehler meines Lebens. Bitte du musst mir verzeihen."
„Ich werde dir noch eine Chance geben Cisco, aber wir werden es langsam angehen... ich muss dir erstmal wieder vertrauen können."

Harry: Du hast lange nachgedacht, ja Harry hat dir wehgetan. Aber du liebst ihn und er fehlt dir wirklich. Du fährst nach Central City direkt zu S.t.a.r Labs.
Dort gehst du sofort zu Harry. Dieser schenkt dir einen überraschten Blick.
„(D/N) du bist hier, ich hätte nicht gedacht, dass du so schnell wieder kommst."
„Ich auch nicht, eigentlich will ich wütend auf dich sein, aber das kann ich nicht. Ich liebe dich immer noch und du hast mir gefehlt..."
„Du hast mir auch gefällt, die Tage ohne dich waren wirklich schrecklich. Es tut mir wirklich leid..."
„Ich weiß Harry und ich werde dir nocheinmal verzeihen. Aber das ist wirklich das letzte Mal."

Julian: Du bist gerade auf den Weg nach Hause.
3 Wochen ist deine Trennung mit Julian schon her und du fühlst dich einfach nur noch leer.
Als du zu Hause ankommst, willst du am liebsten schon wieder umdrehen.
Julian steht davor und wartet anscheinend auf dich. Er sieht schlecht aus, dunkle Augenringe und sein Haar steht überall ab.
„(D/N) endlich bist du da, ich hab auf dich gewartet..."
„Julian was willst du hier." maulst du.
„Mit dir reden bitte..."
„Julian es gibt nichts mehr zu reden." meinst du und drückst dich an ihm vorbei, doch er hält dich zurück.
„Oh doch und wie. Ja es gab einen Kuss, aber der hat rein gar nichts bedeutet. Ich weiß auch nicht warum das passiert ist... ich liebe doch nur dich." entgegnet er verzweifelt, fängt an mit weinen.
„Ich kann nicht fassen, dass ich dir das angetan habe, du bist das Beste was mir passiert ist und ich hab dir wehgetan... das werde ich mir nie verzeihen..ich bin so ein Arschloch."
„Julian du bist kein Arschloch. 
Ich verzeihe dir." lächelst du ihn aufmunternd an.
„Wirklich?"
„Wirklich!"

Oliver: Oliver ist wirklich hartnäckig, er versucht immer wieder sich bei dir zu entschuldigen. Jeden Tag und ruft er dich an aber du drückst ihm immer weg, du willst und kannst nicht mit ihm reden. Es tut viel zu sehr weh.
Gerade willst du in den Fahrstuhl deines Wohnhauses steigen als du Oliver hörst.
Sofort steigst du in den Fahrstuhl und drückst den Knopf um dem die Fahrstuhl Tür zu zumachen, kurz bevor sie zugeht, schafft es Oliver noch rein. Kaum das der Fahrstuhl losfährt, hält Oliver ihn an.
„Hast du sie noch alle, lass den Fahrstuhl sofort weiter fahren." schreist du ihn an.
„Nein erst wirst du mir zu hören. (D/N) ich hab ein Fehler gemacht. Ein verdammt großen Fehler. Ich weiß nicht was an dem Abend mit mir los war, ich war total betrunken und konnte nicht mehr klar denken..als John dann in mein Zimmer kam und mir sagte was passiert ist, hab ich erst gemerkt was ich getan habe.
Ich kann dir gar nicht sagen wie sehr ich das bereue und mir wünschen würde das ich es rückgängig machen könnte. Du bist der letzte Mensch den ich verletzen will. Bitte du musst mir verzeihen, ich kann nicht ohne dich leben. Ich funktioniere ohne dich einfach nicht mehr.."
„Oliver." hauchst du unglaubwürdig und total gerührt von seinen Worten.
„Ich verzeihe dir aber verletze mich nicht nicht noch mal."
„Versprochen nie wieder.!"