P.o.V. Jimin
Zuhause angekommen weckte mich Kookie lächelnd und wir stiegen aus. Alle zusammen trugen meine Sachen nach oben und wir ließen sie erst mal im Flur stehen.Hoseok und ich halfen Jin, zu seiner Freude freiwillig, beim Kochen. Nach dem Essen gingen Kookie, Namjoon und ich nach oben, um meine Möbel aufzubauen.
„Ich schlage vor, mit dem Bett anzufangen." überlegte Namjoon, „Dann hast du heute Abend immerhin schon ein Bett. Auch wenn wir uns beim Aufbauen ganz dumm anstellen sollten und den Rest heute nicht mehr schaffen." „Würde mich nicht mal wundern." stimmte ich ihm lachend zu.
Wir nahmen die Kartons, mit den Teilen für das Bett, mit in mein Zimmer und studierten erst mal die Anleitung. „Wieso ist das immer so kompliziert dargestellt?" beschwerte sich Namjoon. „Um dich zu ärgern." antwortete Jungkook ihm grinsend.
„Wo willst du eigentlich die Möbel ungefähr hinstellen, Jimin?" fragte Namjoon und schaute von der Anleitung auf. „Hm, also das Bett passt am besten rechts in die Ecke, der Schrank links an die Wand und der Tisch an die Fensterseite." „Gut, wir können dir die Sachen dann ja nachher zurechtrücken." meinte Namjoon und wir fingen an, das Bett aufzubauen.
Als wir fast damit fertig waren kam Suga genau im richtigen Moment dazu und half uns. „Habe ich euch etwa gerade gerettet." fragte er scheinheilig, da ohne in beinahe alles zusammengekracht wäre. „Ja, du bist unser großer Held." lachte ich.
Als das Bett ganz fertig war, legten wir die Matratze darauf. Ich entschied mich für eine Bettwäsche und auch Kissen und Decke kamen dazu.
Kaum war das getan, schmiss Suga sich aufs Bett, als wollte er uns ab jetzt zugucken. „Hier ist es sehr gemütlich. Hier bleib ich jetzt." murmelte er. Doch wir zogen in mit vereinten Kräften wieder raus, obwohl er sich standhaft wehrte und festhielt.
Er viel hart auf den Boden und stöhnte theatralisch auf. „Ich dachte ich wäre euer Held. Behandelt man so seinen Helden?" maulte er beleidigt.
„Als Held muss man sich seinen Status schon verdienen." lachte Namjoon und bewarf ihn mit einem Kissen. „Hey! Nagut, ohne mich bekommt ihr es ja eh nicht hin. Ich will mal nicht so sein und helfe euch." sagte er großzügig und stand auf.„Gut, dann brauchen wir jetzt die Sachen für den Schrank." meinte Namjoon schmunzelnd.
Zusammen arbeiteten wir weiter und mit Yoongis Hilfe ging es tatsächlich besser, auch wenn der Raum mit vier Leuten ein bisschen überfüllt war. Nachdem der Schrank endlich stand, kamen die anderen drei und brachten uns etwas zu Essen. Nun platzte der Raum wirklich fast aus allen Nähten, aber das war uns egal.
Jeder suchte sich einen Platz auf dem Bett oder dem Boden, nur Jungkook stand noch unschlüssig herum. Plötzlich fing er an zu lächeln, kam zu mir und setzte sich einfach auf meinen Schoß. Ich umschlung ihn mit meinen Armen. Die anderen kicherten unterdrückt, wir ignorierten sie aber einfach und nahmen uns etwas zu Essen.
Was hatten die auch immer, wir hatten uns halt ziemlich schnell angefreundet und waren jetzt schon sehr gute Freunde.
Nichts weiter.
Redete ich mir ein.
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Hello, ihr Igels. 🙋Wollte ich dieses Kapitel gestern schon hochgeladen?
Vielleicht.Habe ich schon vor drei Stunden angefangen dieses Kapitel noch mal durchzugucken und zum hochladen fertig zu machen, mich aber die ganze Zeit von ihrgendwelchen Musikvideos ablenken lassen?
Vielleicht.Sollte ich jetzt endlich auf VERÖFFENTLICHEN drücken?
JAAAAAAAAAAAAA!!!I send you a Butterfly. 😘
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Endlich Zuhause [Namjin & Jikook]
FanfictionMit einem Trick entsorgen seine Pflegeeltern ihn einfach. So leicht kommt er auch nicht wieder zurück. Das will er auch eigentlich gar nicht. Aber mit 16 allein in Seoul kommt er auch nicht weit. Zur richtigen Zeit, am richtigen Ort lernt Jimin eine...