Pov Jungkook
Nachdem sie mich alle gerettet hatten, kümmerten sie sich um mich wie als währe ich ein Baby. Oder eine Porzellanpuppe. Anfangs war es zwar echt nett und tat gut, da ich wusste das sie auf mich aufpassen, aber mittlerweile nervte es einfach nur.
Jin Kochte immer das Essen für mich extra weich, ich bekam mehr Blut als sonst, ich durfte bei keiner Haus Arbeit helfen, ich würde von dem Befreiungs Missionen ausgeschlossen, ich hatte festgelegte Schalfenszeiten, Mark durfte auch nur zu bestimmten Zeiten zu mir,...
Ich fühlte mich wie in einem gepolsterten Käfig, es war schrecklich. Darum beschloss ich meinen Frust Luft zu machen.
Ich wusste, dass sie gerade alle im Wohnzimmer saßen und die nächste Befreiung planten, darum Schlich ich leise aus meinem Zimmer und dann hinunter bis vor das Wohnzimmer. Dort blieb ich kurz stehen und war mir unsicher ob ich es wirklich tun sollte. Doch ich klopfte entschlossen an, öffnete die Tür und betrat das Wohnzimmer. "Oh, Kookie. Warum schläfst du noch nicht? Hättest du einen Alptraum?" Sprach Eomma Jin sofort besorgt. Ich antwortete nicht, sondern lief weiter in den Raum, bis ich so stand das alle mich sehen konnten. Dann atmete ich tief durch. "Also, ich bin hier, weil ich euch etwas wichtiges sagen möchte." Ich machte eine kurze Pause und sah in die wartenden Gesichter meiner Freunde. "Ihr behandelt mich wie ein Baby. Ich bin ganze 16 Jahre alt, weiß wie man kämpft, wie man sich verteidigt, wie man kocht und all das. Aber ihr traut mir ja nicht mal zu richtig zu essen. Ich bekomme extra weich gekochtes Essen und habe sogar festgelegte Schlafenszeiten. Ja, es ist total süß von euch das ihr euch so um mich sorgt, aber ich bin kein Baby. Also bitte hört auf mich wie eines zu behandeln. Außerdem möchte ich auch wieder Teil dieses Teams werden und bei den Befreiungen mit machen. Bitte." Sprach ich mit fester Stimme. Erschrocken schauten mich alle an. "Stimmt. Kookie hat recht. Wir behandeln ihn wirklich wie ein Baby." Sprach Yoongi zu allen anderen. "Mhhh. Ich denke auch, dass er wieder mit könnte. Diese Mission ist ja eine der kleineren, da könnte er wieder anfangen." Stimmte Namjoon ihm Zu. Nach und nach stimmten sie alle zu und ich durfte endlich wieder dabei sein.
Später am Abend brachte Jin mich nach der Besprechung ins Bett und entschuldigte sich hundert Male bei mir. Ich versicherte ihm immer wieder, dass es nicht so schlimm sei, bis er endlich ging und ich schlafen konnte.Schon am nächsten Tag führen wir los zu dem kleinen Lager welches wir für die Mission ausgesucht hatten. Dort angekommen schlichen wir hinein, befreiten so viele Gefangenen wie wir konnten und fuhren dann deutlich später wieder nach Hause zurück.
Und so ging es über mehrere Wochen und Befreiungs Aktionen bis wir sogar wieder zu den ganz großen gingen und versuchten möglichst viele zu befreien.
Für mich war es ein befreiendes Gefühl, endlich wieder meinem normalen Alltag nach zu gehen.
Als wir dann nach längerem wieder in einen etwas kleineren der großen Grump Unterschlüpfe einbrachen, kam mir die Situation komisch bekannt vor. Fast wie als würde ich wissen, was passieren würde, aber ich erinnerte mich nicht. Leise Schlichen wir alle hintereinander durch die dunklen Tunnel. Doch dann war eine Kreuzung. Es kreuzten sich 4 Wege, mit dem aus dem wir kamen. "Ok, Leute. Wir werden uns aufteilen. Dann sind wir schneller und unauffälliger." Sprach Namjoon und wir hörten ihm alle zu. Denn er koordinierte diese Mission und wusste, was wir tun mussten. "Also, Yoongi und Hobi geht mit mir. Nyu, Elijah und Jimin gehen zusammen und Kia, Jin und Kookie gehen zusammen. Verstanden? Wir nehmen Tunnel eins, Nyu ihr nehmt den zweiten und Kia ihr nehmt den letzten. In dem Tunnel aus dem wir kamen ist nichts, das heißt da müssen wir nicht nochmal rein." Entschied er, und so teilten wir uns auf. Leise schlichen Kia, Jin und ich Durch die Gänge bis wir leise Stimmen hörten...
DU LIEST GERADE
Kidnapped Love |Vkook
Fanfiction!!!!!!SLOW UPDATES!!!!!!! >> Vampire. Es gibt sie wirklich. Und das nicht gerade selten.<< Alle Vampire achten und respektieren sich gegenseitig. Denn so verhindern Sie kriege. Außerdem haben sie vor Jahrtausenden einen Friedensvertrag unterzeichnet...