mir macht.Als ich fragend zu den Schlampen hoch schaue rolle ich innerlich die Augen.Wie völlig benebelte schmelzen sie dahin.Ich stell mich wieder gerade hin und schaue sie noch mal fragend an da sie wieder erreichbar scheinen."Krige ich Madesons Nummer....nur wegen dem Vortrag wir sind noch nicht fertig"sage ich unfreundlich bekomme von beiden aber eine breites grinsen.Diese Wesen ich Check sie nicht,erst nur am Zicken und dann am schwärmen?"Hier " sagt Haylie ernst da sie sich wieder fängt."Ach und wenn du Chris siehst grüß ihn von mir " grinse ich frech und mach einen ab Gang.Wahrscheinlich habe ich ihn Krankenhaus reif geprügelt und das mit einer Menge Freude.
MADESON:
Mit dröhnen im Kopf und brennenden Augen öffne ich sie und setze mich aufrecht.Verwundert schaue ich mich in meinem Zimmer und bemerke das ich keine Ahnung habe wie ich hier her gekommen bin.Doch dann erinnere ich mich wieder an Chris der mich unbemerkt abgefüllt hatte und mich ins Zimmer mit genommen hatte.Ich bin Justin immer noch so unglaublich dankbar....und peinlich ist es mir ebenfalls.Nur weil ich so dumm war und ihn ein bisschen ärgern wollte.Als er mich gefragt hat ob ich bei ihm schlafen will hätte ich am liebsten vor Glück geschrien,dann ist mir aber ein gefallen wie er mich am morgen und die Woche darauf behandelt hatte.Das klingeln von meinem Handy was neben mir liegt lässt mich etwas wacher werden und grummelnd ran gehen."Hallo?"frage ich und schaue aus meinem Fenster was mir sagt das heute echt schönes Wetter ist."Hey ich wollt fragen ob du vor meinem Auftritt wegen dem Vortrag zeit hast?"hält Justin sich kurz und knapp ich bin aber zu verwirrt um zu antworten."Justin.....woher hast du meine Nummer?"frage ich ruhig ohne ihn stressen zu wollen."Von Haylie beantwortest du mir jetzt meine Frage?",,Ja hab ich,ich bin dann in einer Stunde bei dir"sage ich."Gut"beendet er das Telefonat und legt auf.Justin und Freundlichkeit sind sich echt nicht mit einander vertraut.Da ich aus sehe wie eine Leiche stehe ich holprig auf um mich fertig zu machen.Nach dem ich geduscht und mich an gezogen habe.Föhne ich meine Haare schmink mich etwas und verschwinde aus meinem Zimmer."Guten Morgen Engel.....hast ganz schön lang geschlafen"sagt meine Mom die auf unserem Sofer sitzt."Ja hehe....ich muss jetzt auch los"lächel ich und sehe ein verwundertes Gesicht."Ja aber wo willst du denn hin?",,Wegen dem Vortrag zu einem Klassenkamerad"erkläre ich."Ah ok dann viel Spaß",,Danke hab dich lieb"rufe ich und mache die Tür auf."Ich dich auch"höre ich noch und verschwinde.Nach denklich steige ich in mein Auto und schnalle mich an um los zu fahren.Ich will entlich diesen Vortrag fertig machen um Justin nicht mehr so na sein zu müssen.Er tut mir nur weh und ich kann nichts dagegen machen.Immer wenn ich denke das er entlich nicht mehr so zu mir ist fängt er wieder an.Bei ihm angekommen steige ich aus und überquere die Straße zu seinem Haus.Tief durch atment klingel ich und warte das jemand auf macht.Die Tür geht auf und ich sehe Justin unsicher an"Hey",,Hey"sage ich leise und komme rein worauf hin er mir Platz macht zum rein kommen.Ich schaue noch mal zu ihm und bekomme wieder dieses Herzklopfen was ich schnell ignoriere.Zusammen gehn wir stumm die Treppe hoch und gehn in sein Zimmer wo ich mich wieder auf den Boden setze um mich an sein Bett an zu lehnen.Justin tut es ebenfalls und greift nach seinem Rucksack der an seinem Bett liegt.Zu wissen das wir die ganze Nacht in diesem Bett gekuschelt haben und er mich geküsst hat ist ein wunderschönes Gefühl.....was schnell von Trauer ab gelöst wird da es ja gerade mal bis zum Morgen schöne geblieben ist.....er hat nichts gefühlt,es hat ihm nichts bedeutet,gott wie schlimm."Haben wir schon den zweiten Abschnitt verfasst?"frage ich Justin da er gerade den liest und mich darauf auf merksam macht.Stumm schüttelt er seinen Kopf und liest konzentriert weiter.Wärend dessen kann ich nicht anders als ihn zu betrachten.....er sieht aus wie ein Gott,er ist wunderschön und fehlerlos einfach perfekt wie ein Diamant.
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JUSTIN
Fanfiction《ABGESCHLOSSEN》Justin ist egozentrisch, selbst überzeugt und mehr als stolz, er geht durch den Schulgang und sorgt für Ohnmacht Attacken. Jedes Mädchen will ihn haben, aber ihn hält keine.....er will nur eins, Sex. Als er auf Madeson trifft, wird er...