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fragt er mich leicht genervt.Ich nick kaum merklich und spüre wie meine Augen glasig werden."Madeson du kannst nicht von mir verlangen,sich fest zu binden....das bin nicht ich"erklärt er mir mit zusammen gezogenen Augenbrauen.In dem Moment,bleibt mir mein Atem weg und mein Herz steht still,wärend mir die Tränen einzelnd über meine Wangen laufen."Madeson?"fragt er mich besorgt und will meine Hand nehmen,da zieh ich sie schluchzend weg und schaffe platz zwischen uns."Du wolltest mit mir schlafen?Verheimlichst mir das du nicht mit mir zusammen sein willst,weil du noch andere Mädchen ficken willst und das alles,obwohl du weißt das ich dich liebe,hast du mich die ganze Zeit angelogen oder was?"frage ich weinend und merke wie mir das Herz gebrochen wird."Madeson ich hab mich auch in dich verliebt,abe-aber ich bin nicht berreit,ein und das selbe Mädchen Tag ein Tag aus unter mir zu haben"gesteht er mir und bringt mich noch mehr zum weinen."Dir geht es nur um Sex,nur um scheiß Sex......wie konnte ich so blöd sein"wein und schluchz ich wild,wärend ich von Bettsteige und mich fühle,als würde ich im nächsten Moment umkippen.Ich muss hier einfach nur weg,aber wo hin.Nach Hause kann ich nicht,sie würden mir sagen,das sie es von vorne rein wussten,Haylie ebenso und Kylie würde es sofort sagen,meine restlichen Freunde sollen davon garnichts erst erfahren,scheiße.Außerdem ist es mitten in der Nacht und zudem sind wir auf der anderen Seite der Stadt."Baby komm leg dich hin"versucht Justin mich zu beruigen,was ihm nicht gelinkt."Baby komm leg dich wieder hin?!Du hast gesagt das du mich vermisst hast,das du  dich in mich verliebt hast,du hast mich von vorne bis hinten belogen und jetzt soll ich mich hin legen,weißt du wie es mir gerade geht?"frage ich ihn rein retorisch,denn er ist viel zu kalt um es zu verstehen."Verdammt wie konnte ich so dumm sein"weine ich und sinke zu Boden,bis ich dort hock und weinend in meine Haare fahre.Ich bin gefangen in diesem Zimmer,mit dem Jungen der mich nicht doll genug liebt,dem ich nicht genug bin,denn ich weiß nicht wer mich hier abholen könnte,geschweige denn wen ich errei-.....Z-jay.Schnell steh ich auf und geh ins Badezimmer,wo ich mein Handy hole und Z-jays Nummer wähle.Abwartend zähl ich die Sekunden,bis er ran geht."Z-jay?"frage ich hektisch und setze mich schluchzend auf den Badewannen Rand."Mady?"sagt er besorgt,mit einer Stimme die mir verrät,das ich ihn nicht aufgeweckt habe."Kannst du mich bitte abholen?"wimmer ich in den höher."Was ist los,wo und mit wem bist du?"fragt er hektisch."Mit Justin,ich sende dir die Adresse,bitte komm einfach und sag Kylie nichts"schluchz ich,weil die beiden sich mitlerweile sehr nah stehn."Ok,bis gleich"sagt er und legt auf.Wie konnte ich so dumm sein und mich auf das Schularschloch einlassen,ihm ist es zu langweilig,wenn ein und das selbe Mädchen unter ihm liegt,ich bin für ihn nur eine von vielen."Baby verdammt,lass mich das erkl-"als ich sehe das Justin ins Badezimmer kommt,um sich zu erklären  steh ich schnell auf und dräng mich an ihm vorbei,ich will und kann ihn nicht sehn,denn mein Herz rast vor Liebe und blutet vor schmerz.Mit den Nerven am Ende,setz ich mich auf den Bettrand und  weiß nicht was ich tun soll.Als er wieder vor mir steht und das sichtlich übervordert,schaue ich ihn durch meine verheuelten Augen an."Morgen früh,geh ich und dann bist du mich los,ich will danach nichts mehr mit dir zu tun haben,ich habe dir nichts getan,du hast mich vom ersten Augenblick an wie Dreck behandelt und jetzt tust du mir das an,ich hätte dir beinahe meine Unschuld geschenkt"sehe ich ihn mit gebrochenem Herzen an."Baby,was?!Nein ich,ach fuck...verstehst du nicht,das ist alles neu für mich,ic",,Deshalb ist es dir dann lieber,weiterhin mit anderen Mädchen zu schlafen,wer so etwas sagt,ist nicht verliebt"schreie ich ihn an,weil ich das nicht mehr hören kann und will,Justin will gerade was sagen,da klopft es."Wer ist das?"fragt Justin ernst.Ich antworte ihm nicht und geh schnell zur Tür,um sie auf zu schließen,da kommt Z-jay rein,dem ich um seinen Hals falle und mich weinend in seiner Halsbeuge verstecke,wärend er die Tür hinter sich zu kickt und mich fest im Arm hält,als guter Freund,der für mich da ist.

JUSTINWo Geschichten leben. Entdecke jetzt