JUSTIN

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darf."schluchze ich und merke wie sich Justins Gesicht verhärtet.Schnell legt er mir seine Lippen auf und küsst mich innig.Es ist so ein wunderschönes Gefühl,das kribbeln,pochen,die Schmetterlinge.Sanft löst Justin sich wieder und legt seine Stirn gegen meine.Ich will nicht mehr ohne ihn sein,ich will bei ihm sein.Justin hat seine Augen immer noch geschlossen und ist meinen Lippen ganz nah."Fahr nachhause und pack eine Tasche,ich komme und hol dich ab"sagt er und bringt mein Herz zum schneller schlagen.Ich nicke schnell und werde von Justin runter gelassen,seine Hände bleiben fest auf meinem Rücken und meine in seinem Nacken."Ich liebe dich,Baby"wispert er und macht mich einfach nur sprach los,diese Worte aus seinem Mund,sind Gold."Ich dich auch Justin"schluchze ich und bekomme einen Kuss auf meine Stirn gedrückt."Und wein bitte nicht mehr,ich kann das nicht sehn"sagt er besorgt und wischt mir eine Träne weg."Ok"sage ich und lasse von ihm ab."Bis später",,Bis später"sage ich und bekomme von ihm einen letzten Kuss bevor ich verschwinde,um das zu tun was Justin gesagt hat.Ich bin so froh das Justin auf diese Idee kam,ich will weg von meinen Eltern,ich will zu dem,den ich liebe.

Zuhause angekommen,laufe ich schnell die Treppe hoch und will anfangen zu packen,da geht die Tür auf."Warst du bei diesem Jungen?"fragt meine Mutter mich streng,die im Türrahmen steht.Ich dreh mich zu ihr um und kann es einfach nicht fassen,sie war an meinen Sachen,denn sie hat die Victoria Secret Tüte in der Hand."Spinnst du jetzt komplett,du kannst doch nicht einfach an meine Sachen gehn"schrei ich und will sie ihr wieder weg nehmen,vergeblich."Selbstverständlich kann ich das,das du dich nicht schämst"spuckt sie und macht mich einfach nur wütend."Wo für soll ich mich schämen?"frage ich sie laut und merke wie mir die Tränen kommen,vor Wut."Das du dich für son Junge wie eine Schlampe verhälst!"schreit sie laut,da reicht es mir."Verschwinde aus meinem Zimmer!"raste ich komplett aus,da kommt sie auf mich zu um etwas zu sagen,doch ich komme ihr zuvor."Wenn ich eine Schlampe bin,dann hast du wohl was falsch gemacht.Wie heißt es so gleich?So die Mutter so die Tochter"gifte ich und bekomme eine geknallt.Mir schießen so die Tränen in die Augen und kann es nicht fassen,Mom hat mich geschlagen.Weinend halte ich mir die brennende Wange und schaue sie verachtent an,wärend meine Mom genau so geschockt wie ich ist."Es tut mir Leid,sie ist mir raus gerutscht"sagt sie unter Tränen.Ich schüttel aber den Kopf und will davon nichts hören.Meine Mom macht einen Schritt auf mich zu,aber ich will es nicht."Fass mich nicht an!"weine ich und bringe sie entlich darzu,zu gehn.Sie wird mich nie wieder sehn.

Schnell packe ich alles ein,auch die Unterwäsche die meine Mom fallen lassen hat.Die ist alles andere als Schlampig,so eine Unterwäsche krigt man auch in der Unterwäsche Abteilung bei H&M.Die Tränen lassen meine Sicht völlig verschwommen sein.Als ich sie fertig gepackt habe,setze ich mich aufs Bett und starre aus dem Fenster.Wann holt Justin mich entlich hier raus.Nicht zu vergessen,ich muss mein Handy später noch mit nehmen.Wann kommt er endlich,hätte er nicht schon längst da sein müssen.

Weinend sitze ich auf meinem Bett und warte auf Justin,der immer noch nicht auf getaucht ist.Obwohl es schon dunkel ist,ist es ihm nicht so wichtig wie mir?Hat er es vergessen,hat er mich vergessen?Ich warte schon seid Stunden,was soll das.

Entlich sehe ich einen schwarzen Audi der vor unserer Tür hält und macht mich so unfassbar glücklich.Schnell steig ich vom Bett,nimm meine Tasche und renne aus meinem Zimmer,die Treppe runter.Meine Mom sitzt im Wohnzimmer und beobachtet mich,das ist mir aber egal."Wo willst du hin?"fragt sie mich besorgt,ich antworte aber nicht und ziehe die Schublade auf,wo sie immer mein Handy rein tun.Ich nehme es und sehe sie kalt an."Weg von euch"sage ich und verschwinde mit schnellen schritten aus der Tür.Unter Tränen,eile ich in der Dunkelheit zum Auto und setze mich rein.Justin mustert mich sofort besorgt und zieht ich in seine Arme."Du musst das nicht tun