JUSTIN

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sein,das ich ihn nicht zusamm geschlagen hab."Knirsch ich mit meinen Zähnen und schaue Wut entbrannt aus dem Fenster.Ich weiß das er seine Tochter beschützen will,aber alles was er mach,ist ihr weh tun."Justin es tut mir wirklich leid für euch,aber wenn ihre Eltern da-",,Das ist mein Mädchen,das lass ich mir nicht kaputt machen.Auch nicht von som Wichser"knurr ich Wut agressiv."Justin es ist gut"mischt mein Dad sich ein.Ich sage nichts mehr und versinke in meiner Wut.Meine Hände sind zu Feusten gebildet und mein Kiefer ist angepannt.Wär Madeson nicht im Raum gewesen,dann hät ich ihn fertig gemacht.Aber es ist ja ihr Dad,der sich dummer weise mit dem Boss einer Gang angelegt hat,die von Tag zu Tag gefürchteter wird.

MADESON:

Es ist jetzt eine Woche her das meine Eltern,mir den Kontakt zu Justin verboten haben.Jede einzelne Nacht habe ich geweint und am Tag sah es nicht besser aus.Ich liebe Justin und es wird jeden Tag mehr.Mein Handy haben sie mir auch weg genommen.Seid dem ist die Stimmung unerträglich zuhause.Ich werde ihnen das nie verzeihn.Da mein Dad seid vorgestern auf Geschäftsreise ist,bin ich mit meiner Mom und meinem Bruder alleine.Entweder Ignorier ich sie,oder mache ihr starke Vorwürfe und das in einem schreiendem Ton,wärend die Tränen nur so fließen.Sie hat mir Justin genommen,das werde ich ihr für immer vorhalten.

Wenigstens darf ich raus und bin gerade mit Haylie und Kaylie auf dem Weg zu Starbucks.Drinnen suche ich mit Kylie einen Platz,wärend Haylie für uns bestellt.Wir suchen uns zwei gepolsterte   Sitzbänke die gegenüber von einander stehen.Ich setze mich auf die eine und Kylie gegenüber von mir.Traurig und niedergeschlagen stütze ich meinen Ellenbogen auf den Tisch zischen uns ab und schaue aus dem Fenster.Mir könnten gerade schon wieder so die Tränen kommen,wahrscheinlich hat er mich schon vergessen.Oh gott,was für ein herzzerreißender Gedanke.Das frist mich so sehr auf.

Haylie kommt mit unseren Getränken und stellt sie auf den Tisch bevor sie sich zu Kylie setzt."Wirst du auch irgendwann mal wieder glücklich?"fragt Haylie mich und nimmt einen Schluck.Ich schaue sie lustlos an und merke wie ich die Tränen zurück halten muss."Ist es inordnung wenn ich wieder gehe?"frage ich leise und will einfach nur unter die Bettdecke.Da sehen mich beide traurig an,weil es nicht das erste mal seid Freitag ist."Madeson,versuch doch jetzt einfach einen schönen Tag zu haben?"will Haylie mir einreden.Da schüttel ich den Kopf."Ihr könnt ja noch bleiben,aber ich möchte gehn"murmel ich fest entschlossen."Na gut,dann gehen wir jetzt eben wieder"sagt Kylie und will auf stehen,da halte ich sie auf."Nein ist okey.....ich will euch den Tag nicht vermiesen"sage ich und stehe auf."Kommt nicht infrage,wir kommen mit"sieht Haylie mich ernst an."Habt einen schönen tag,mit mir ist nichts an zu fangen,bitte"erkläre ich ihnen,weil ich es so meine.Sie merken das ich stur bleibe und stehn auf,um mich zu umarmen."Das wird schon wieder"streicht Haylie mir über den Rücken und sieht mich auf munternt an.Ich nicke und löse mich von ihnen."Wir reden"lächel ich schwach und zieh mir meine Kapuze ins Gesicht,bevor ich mich um drehe und richtung Ausgang gehe.Draußen,zieh ich die Luft scharf ein und gebe mir Mühe nicht zu weinen.An der Straße,überquere ich sie und bin vor der Skaterban die vorm Strand ist."Madeson?"ruft mich eine Stimme,die meine Glücksgefühle zum überlaufen bringt.Schnell dreh ich mich um und sehe ihn.Justin.Er sieht mich lächelnd an und ich laufe los.Ohne nach zu denken,laufe ich zur Skaterban direkt auf ihn zu.Bei ihm angekommen,spring ich in Justins Arme und schlinge meine Arme um seinen Hals.Justin schlingt seine Arme ebenfalls um mich und  versteckt sein Gesicht in meiner Halsbeuge,wärend ich es ihm gleich tue.Vor Glück kommen mir die Tränen,seine Nähe....macht mich so glücklich."Ich hab tausend mal versucht dich zu erreichen"wispert Justin und küsst mich kurz an meinem Hals.Glücklich und traurig zu gleich,komme ich aus meinem Versteck und sehe ihn durch meine Roten Augen an."Sie haben gesagt,das ich dich nie wieder sehn