Hoseok zupfte an seinen roten Haaren.Ein seufzten verließ seine Lippen und er betrachtete sich im Spiegelbild.Er setzte ein lächeln auf und streifte sich sein weißen Kittel über die Schultern.Hoseok öffnete schwungvoll die Tür vom Umkleideraum und stand in einem der vielen Flure.Mit einem Lächeln lief er durch einen der langen Gänge.Er arbeitete hier schon für einige Wochen,aber trotzdem verwirrten ihn die viele Wege immernoch.
Hosoek summte leise und blieb ruckartig stehen als Lisa seinen Namen rief.Er macht auf dem Absatz kehrt und drehte sich zu ihr um"Ja-"er hielt sie an den Schultern fest,als sie gegen seine Brust prallte"Warum haben Sie es den so eilig?"fragte er mit einem leichten lächeln und wich ein paar Schritte zurück.Das junge Mädchen strich sich schnell über den Kittel"Herr Kim möchte mit ihnen sprechen"sagte sie außer Atem und hielt ihr klemmbrett fest vor ihrer Brust" Aber ich muss-"sagte Hosoek"Er möchte sie jetzt sprechen"unterbrach sie ihn mit ernster stimme.Hoseok seufzte leise"Naschön"murmelte er und folgte Lisa in den zweiten Stock.
Er war noch nie zum Oberarzt gerufen worden.Er war etwas nervös,obwohl er sicher war das er nichts falsch gemacht hatte.Seine Angst wuchs,dass er seinen Job verlieren würde.Hoseok's summen verstummte endgültig und seine Hände zitterten leicht als er an die Tür klopfte und langsam die Türklinke runter drückte.
Hoseok räusperte sich und stand planlos mitten im Raum"Sie haben nach mir gefragt?"fragte Hoseok und versuchte dabei besonders selbstbewusst zu klingen.Es gelang ihm,aber nicht wirklich.Aus seiner Kehle kam nur eine brüchige frage und seine Körperhaltung ähnelte der eines verängstigtem Hundes" Ja,schön das sie gekommen sind.Setzten sie sich"sagte Herr Kim und deutete dabei auf einen Stuhl vor seinem Schreibtisch.
Hoseok gehorchte und setzte sich auf den Stuhl.Er faltete seine Hände und schaute auf den Boden.Erst als Herr Kim seine Stimme wieder erhob schaute Hoseok zu ihm"Ich habe sie aus einem bestimmten Grund in mein Büro gerufen"sagte der ältere Herr und räusperte sich.
Hoseok graust es schon.Bestimmte hatte er herausgefunden das er seine Mittagspause überzogen hatte oder sogar das er nicht wie versprochen die Kaffeemaschine repariert hatte.Aber dafür konnte er nichts.Er war schließlich Arzt und kein Handlanger.
"Wie gesagt sie sind aus einem bestimmt Grund hier. Heute hätte ich eigentlich einen Patienten Termin.Ich wäre Ihnen sehr dankbar wenn Sie das für mich übernehmen könnten.Ich habe Um 14ur eine Operation an einem anderem Patienten"sagte Herr Kim mit rauer Stimme.
Hoseok's Herz machte einen Sprung.Niemals hätte er gedacht das Herr Kim ihm so etwas wichtiges anvertrauen würde"Natürlich kann ich das übernehmen"sagte er und nickte zustimmend"Sie retten mein Tag"sagte Herr Kim und lächelte leicht.Hoseok hatte Herr Kim noch nie wirklich lächeln sehen.Er war alt und zugegebenermaßen auch grimmig und mürrisch.
"Mein Büro wird Ihnen dann heute zur verfügung stehen und vergessen sie den Termin bitte nicht"sagte Herr Kim mit ernster Stimme.Hoseok nickte" Sie können sich auf mich verlassen"sagte er und seine Stimme wurde wieder sicherer"Dann Bedanke ich mich bei ihnen"meinte der grauhaarige und reichte ihm die Hand.
Unkoridniert stand er auf und gab ihm gleichzeitig die Hand"Ich danke ihnen"sagte er eilig.Mit schnellen schritten bewegte sich Hoseok aus dem Büro.Sein Blick viel auf seine Armbanduhr.Er seufzte genervt.Das Gespräch hatte ihm Kostbare zeit geraubt.Er musste noch bei einigen Patienten vorbeischauen und seine Mittagspause konnte er sich durch den neuen Termin auch wieder aus dem kopfschlagen.
Trotzdem verschwand sein Lächeln nicht aus dem Gesicht.Die Tatsache das seine Arbeit hier geschätzt wurde machte ihn mehr als nur Stolz.Ein zufriedenes seufzten glitt ihm über die Lippen.
Er setzte sein weg fort durch die langen flure, zu den Zimmern um nach seinen Patienten zu schauen.
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Don't leave me[Sope]
RomanceJung Hoseok hat es sich zur Aufgabe gemacht anderen Menschen zu helfen. Schritt für Schritt kommt er seinem Ziel näher. Der angehende Arzt bekommt einen ganz besonderen Patienten zugeteilt der ihm einige Schwierigkeiten bereitet. . . . . . . ...