Hoseok betrat das Krankenhaus mit seinem Trägem und erschöpftem Körper.Spät kam der Arzt gestern heim und sein Schlaf war unruhig und kurz.Der Rothaarige gähnte und nahm ein Schluck von seinem Kaffee.Die ganze Nacht hatte er die Umrisse seines Patient vor Augen.Nichtmal in seinem Traum wollte der schwatzhaarige aus seinem Kopf verschwinden.
Der Arzt wusste das er nicht so viel über seinen Patient nachdenken sollte.Er konnte den blassen Jungen nicht einschätzen oder generell fühlte es sich so an als wüsste der Rothaarige nichts über ihn,außer sein Namen.Yoongi schien so weit entfernt,dabei war er dem Arzt gar nicht mehr so fremd.
Hoseok seufzte leise und klopfte an die Tür seines Patient,aber es war still im Zimmer.Der Rothaarige öffnete die Tür und er war nicht überraschet,dass er seinen Patient schlafend im Bett vorfand" Yoongi-"
Hoseok wurde von einem murmeln unterbrochen."Bin schon wach"brummte Yoongi und setzte sich auf"Seit wann schläfst du mit shirt?"fragte Hoseok leicht lachend und musterte den schwarhaarigen. Yoongi schnalzte mit der Zunge und rib sich die Augen"Seit diese komische Krankenschwester jeden verdammten morgen in mein Zimmer kommt"entgegnete der schwarzhaarige.
"Eigentlich habe ich keiner Krankenschwester gesagt,dass sie sich um dich kümmern sollen"sagte Hoseok und runzelte die Stirn,während er durch die Akte blätterte.
"Warum kommt sie dann?"brummte Yoongi und beobachtet den Arzt,wie er die Akte wieder zuklappte und sich gegen die Tür lehnte.
"Vielleicht hat sie auch einfach ein Auge auf dich geworfen"meinte der Rothaarige und zog eine Augenbraue hoch.Yoongi schüttelte bloß den Kopf" Wie auch immer.Wir müssen gleich zum EKG"sagte der Rothaarige und schaute Yoongi erwartungsvoll an.
"Was ist das?"murmelte der schwarzhaarige, während er aus dem Bett rutschte und in seine schlappen schlüpfte"Bei einer EKG-Untersuchung miss ich deine Herz-Ströme"entgegnete der Arzt und klemmte die Akte seines Patient unter seinen Arm.Yoongi nickte und folgte dem Arzt aus der Tür ins zweite Stockwerk.
Der Arzt öffnete eine Tür"Setzt dich dort auf die liege und du müsstest dich obenrum frei machen"sagte der Rothaarige und schloss die Tür hinter ihnen"Wenn es sein muss"seufzte sein Patient und setzte sich auf die liege.
Hoseok setzte sich auf einen Stuhl und schaute auf seine Unterlagen.Er erwischte sich selbst wie er manchmal hoch schaute und seine Augen nicht von seinem Patient lösen konnte.Langsam zog sich der schwarzhaarige das shirt über den Kopf ohne die gierigen Blicke des Arztes zu bemerken.Yoongi ließ sich auf die liege fallen und seufzte leise und erweckte damit erneut die Aufmerksamkeit des Arztes.
Hoseok musterte sein Oberkörper.Muskeln waren dort nicht wirklich zu sehen,aber trotzdem gefiel dem Arzt was er sah.Sein Patient war schlank und seine Haut war weißer als Zucker jemals sein könnte.Der Rothaarige beobachtet wie sich der Brustkorb seines Patient mit schnellen Zügen auf und ab hebte.Das leise Schnaufen von der Erschöpfung seines Patient klang wie Musik in seinen Ohren und ließ ihn vergessen,dass er eigentlich was anderes zutun hatte als den Schwarzhaarigen von oben bis unten mit seinen blicken auszuziehen.
Der Arzt biss sich auf die Lippe und ließ ein letztes mal sein Blick über den Körper des schwarzhaarigen gleiten.Yoongi hatte seine Augen geschlossen und faltete seine Hände zusammen.
Hoseok zuckte zusammen als sein Patient sich bewegte und holte ihn damit zurück aus seiner Fantasie.Der Rothaarige schluckte und seine Wange glühten Rot vor Scham von seinen eigenen Gedanken"Ich befestigen jetzt die elektroden an deiner Brust"sagte der Arzt und beugte sich über Yoongi.Der schwarzhaarige öffnete seine Augen leicht"Dauert es lange?"murmelte Yoongi, während der Arzt die elektroden an seiner Brust befestigte" Höchstens 10 Minuten"sagte der Rothaarige und wagte es seinem Patient in die Augen zu schauen.
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Don't leave me[Sope]
RomanceJung Hoseok hat es sich zur Aufgabe gemacht anderen Menschen zu helfen. Schritt für Schritt kommt er seinem Ziel näher. Der angehende Arzt bekommt einen ganz besonderen Patienten zugeteilt der ihm einige Schwierigkeiten bereitet. . . . . . . ...