Seufzend schloss Hoseok die Tür seiner Wohnung auf.Nach der Untersuchungen war der junge Arzt direkt Nachhause geflüchtet.Der Rothaarige ließ sich auf sein Sofa fallen und seufzte erneut laut auf.Hoseok bekam diese Bilder nicht aus dem Kopf.
Immernoch hatte er vor Augen wie sein Patient dort auf dieser liege lag und sich kleine schweiß perlen auf seiner Stirn bildeten, während sein Brustkorb sich immer öfter zusammen zog und sein Atem schwerer wurde.
Diese Gedanken waren falsch,aber irgendwie konnte der Arzt nicht aufhören daran zu denken oder geschweigeden diese Bilder aus seinem Kopf zu löschen und seine Fantasie abzustellen.
Der Rothaarige lehnte sich zurück und schaute an sich herunter.Zwischen seinen Schenkeln bildete sich etwas großes.Hoseok schluckte bei dem Gedanken,dass sein Patient ihn erregte.
Der Rothaarige war doch nicht schwul,aber schon lange nicht mehr hatte ihn etwas so angemacht wie der pure Gedanke an den Körper seines Patient.Hoseok biss sich auf die Lippe und drückte sich weiter ins Sofa.Sein Körper schrie danach befriedigt zu werden,aber sein Verstand hielt ihn davon ab.
Immer wieder ließ er seine Hand über sein Oberschenkel gleiten,aber zog sie dann wieder eng an seinen Körper zurück.Mit der Zeit fühlte es sich so an,als hätte sein Kopf sich ausgeschaltet und ließ nur noch diesen einen Gedanke in seinem Kopf spielen.
Der Gedanke an den schwarzhaarigen.Der Arzt kniff seine Augen zusammen,als er seine Hand zwischen seine Beine gleiten ließ.In seinem Kopf hatte er tausend Dinge aufgelistet warum er es nicht tun sollte,aber sein verlangen war zu groß.Langsam schlangen sich seine Finger um den Saum seiner Hose und mit geschickten griffen öffnete er seine Jeans.
Hoseok sank ins Sofa und schloss seine Augen,als er nach langer Zeit wieder die härte zwischen seinen Fingern spürte.Ein erleichtertes seufzten glitt über die Lippen des Rothaarigen.
Immer fester legte sich seine Hand um seine Erektion, während er sich sein Patient nicht nur Oberkörper frei vorstellte.Seine Gedanken kreisten nur um diesen Jungen.Er raubte ihm den Verstand und jegliche Hemmungen.
Hoseok biss sich auf die Lippe und schob seine Hand langsam auf und ab.Es dauerte nicht lange bis der Arzt seine Beine spreizte und seine Hand schneller über seine Länge Streichen ließ.Bei dem Gedanken das nicht seine Hand ihn berührte,sondern die, des schwarzhaarigen musste der Arzt leise seufzten und legte sein Kopf zurück.
Mit der Zeit wurde aus dem leisem seufzten ein stöhnen und sein Bein zuckte,als er mit dem Daumen sanft um seine spitze kreiste um sich seinem orgsamums näher zubringen.
Hoseok ließ seine andere Hand über seinen innenschenkel fahren und weiter zwischen seine Beine.Er konnte nicht genug von dem Gefühl bekommen.Er konnte nicht aufhören daran zu denken,dass Yoongi's Hände ihn gerade so gut fühlen ließen.Die Hände des Rothaarigem streichelten über seine Eier.
Eine angenehme Gänsehaut übersähte den Körper des Arztes.Mit etwas mehr Druck bewegte er seine Hand nun auf und ab.Seine Hand lag eng um seine Erektion und sein Stöhnen erfüllte den ganzen Raum.Dem Rothaarigem wurde heißer.Sein Herz pochte und er weitete seine Augen.
Der Arzt konnte sein Mund nicht schließen,als erste lusttrofen sein Körper verließen und über seine Hand lief.Er drückte sein Kopf fest ins Sofa und lauschte den Geräuschen die nun erzeugt wurden durch die Flüssigkeit.
Der Arzt wimmerte leise,als seine Erektion in seiner Hand anfing zu zucken und seine Augen vor Lust benebelt wurden.
Ein letztes Stöhnen erfüllte den Raum bevor der Arzt zu seinem Höhepunkt kam und sich auf seinem Shirt ergoss.Hoseok's Atem war das einzige was man hörte in dieser Stille.
Er öffnete seine Augen und ihm wurde erst jetzt klar was er gerade getan hatte.Der Arzt ekelte sich ein weing vor sich selbst.Niemals durfte jemand erfahren was er hier getan hatte.Der Rothaarige schluckte schwer und schaute an sich herunter "was machst du mit mir Min Yoongi" flüsterte der Arzt leise zu sich selbst.
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Don't leave me[Sope]
RomanceJung Hoseok hat es sich zur Aufgabe gemacht anderen Menschen zu helfen. Schritt für Schritt kommt er seinem Ziel näher. Der angehende Arzt bekommt einen ganz besonderen Patienten zugeteilt der ihm einige Schwierigkeiten bereitet. . . . . . . ...