Kapitel 32

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Audrey's POV

Als es langsam zu kühl wurde, räumten wir alles auf und fuhren dann wieder zurück.

Morgen Abend fahren wir wieder zurück und ich freute mich aber ich wollte auch länger hier bleiben. Nur Jason und ich.

Wir kamen beim Haus an und Jason nahm den Korb an sich und trug den ins Haus.

Ich schloss das Auto und als ich reingehen wollte, hörte ich was hinter mir.
Ich drehte mich um aber da war nichts zu sehen. Es war auch schon echt dunkel und ich sah nur schwarz.

Vielleicht ein Tier im Gebüsch. Hier ist ja sowas wie ein Wald.

Ich lief schnell rein und schloss die Tür mit dem Schlüssel zu.

„Du musst die Tür nicht mit Schlüssel zu machen." sagte Jason lachend und kam auf mich zu.

„Ich hab da draußen nur was gehört." meinte ich und er umarmte mich und sah mir in die Augen.

„Wahrscheinlich nur ein Tier" meinte er und ich lächelte leicht.

Plötzlich gähnte ich und er lachte. Ich legte mein Kopf auf seine Brust und er streichelte über mein Rücken.

„Hast du Lust zu schwimmen? Auf der Terrasse ist ja ein Pool und ich dachte vielleicht schwimmen wir bisschen. Es ist viel cooler im Dunkeln zu schwimmen weil die Lichter im Pool echt geil sind" fragte mich Jason und ich öffnete wieder meine Augen und nickte.

„Ja lass mich nur kurz nach oben Bikini anziehen" meinte ich und wollte nach oben gehen aber Jason hielt meine Hand fest und sah mich grinsend an.

„Ist es nicht besser in Unterwäsche oder gar nichts?" fragte er und ich sah ihn mit geweiteten Augen an.
„Nein ich gehe mir ein Bikini anziehen" meinte ich, schüttelte grinsend mit dem Kopf und lief nach oben.

Ich sah aus dem Augenwinkel dass Jason schon began sich auszuziehen und in Richtung Terrasse gehen.

Schnell zog ich mir mein Bikini an den ich für alle fälle eingepackt habe und im Badezimmer mich schnell dort rasierte wo es nötig war.

Als ich fertig war, lief ich nach unten und ging auf die Terrasse, wo ich schon Jason im Pool sah.

Er schwamm grade Runden und ich setzte mich an den Becken Rand, mit den Füßen ins Wasser. Das Wasser war etwas kalt aber man gewöhnt sich dran.

Jason tauchte vor mir so auf saß sein Kopf zwischen meinen Beinen war und schüttelte sein Kopf wie ein Hund. Seine Haare spritzen Wasser und ich erschreck mich deswegen.

„Hey du" lächelte Jason und legte seine Hände auf meine Oberschenkel.

„Hey" ich lächelte ihn schief an und er legte seine Hände auf meine Taille. Er nahm mich plötzlich hoch und schob mich rein ins Wasser.

Das war so kalt auf einmal und ich klammerte mich an Jason. Der lachte nur und ich spürte wie seine Brust vibrierte.

Jason hielt mich eng an sich fest und ich sah ihm dann in die Augen.

Meine Beine wickelte ich um seine Hüfte und er legte seine Hände auf mein po um mich besser zu halten.

Plötzlich küsste er mich und ich hielt mich an seinem Nacken fest. Er lief irgendwohin und setzte sich dann hin, sodass das Wasser mir bis zu meinen Schultern war.

Wir küssten uns innig. Er streichelte über mein Rücken hoch, bis zu meinem Bikini.

Plötzlich überfuhr mich ein komisches Gefühl in meinem Bauch und ich fing an mich nervös zu bewegen, was dazu führte, dass ich unter mir etwas hartes spürte aber es störte mich nicht.

Jason packte mich am po und stöhnte auf.

Wir sahen uns kurz in die Augen. Ich atmete etwas schwer und Jason massierte mein Po mit seinen Händen.

Als er mit einer Hand mein Bikini ausziehen wollte, stoppte ich ihn.

„Warte...ich.. ich kann das nicht" ich stand auf, kam aus dem Pool und lief ins Haus, nach oben ins Zimmer.

Oh Gott was ist los mit mir. Sei nicht so verklemmt.

Ich hatte Angst, wegen was passieren könnte aber ich weiß nicht was passieren kann, da ich das nie erlebt habe.

Ich lief zum Fenster und sah dass Jason noch im Pool saß und traurig in die Gegend starrte.

Tief atmete ich ein und aus. Ich fasste mein ganzen Mut zusammen, den ich eigentlich immer habe aber jetzt grade war er einfach weg.

Ich lief nach unten, auf die Terrasse und sah Jason der die Augen geschlossen hatte.

Ich ging langsam in den Pool rein und schwamm zu ihm rüber.

Er öffnete die Augen und sah zu mir.

Als ich vor ihm stand, öffnete ich mein Bikini und er beobachtete mich dabei. Ich hielt meine Brüste erst bedeckt und kam ihm näher. Vorsichtig setzte ich mich auf sein schoss und legte meine beide Hände auf seine Schultern.

Er sah zu meinen Brüsten und dann in meine Augen.

„Wir müssen es nicht tun wenn du nicht bereit bist" hauchte er gegen meine Lippen und ich atmete schwer.

Ich sah tief in seine Augen und streichelte über seine Brust.

„Ich will es aber" hauchte ich und küsste ihn auf die Lippen.

Excuse my fucking attitude // Jason McCann FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt