Kapitel 8

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Audrey's POV

Ich nahm mir aus dem Koffer bequeme Sachen raus und lief ins Bad um mich umzuziehen.

„Du kannst dich auch hier umziehen, ich hab kein Problem damit" rief er aber ich lief einfach weiter um zu verhindern dass ich ihm in die fresse schlage.

Schnell zog ich mich um und lief dann wieder ins Zimmer.

Da ich eine kurze Hotpans anhatte und ein Shirt, sah Jason mich die ganze Zeit mit seinem gierigen Blick an.

Vielleicht merkte er es selber nicht aber das war echt unheimlich.

„Kannst du mal aufhören mich so anzugucken! Du bist echt gruselig" sagte ich und fing an meine Sachen in den Schrank einzuräumen. Ich mache es Lieber gleich sofort weil keine Lust es auf die nächsten Wochen zu verschieben so wie die meisten.

„Wieso? Ist es verboten" fragte er und ich drehte mich zu ihm um. Sein Blick hob sich auf mein Gesicht aus ich mich umdrehte.

„Ja ist es. Hör auf damit. Guck wo anders hin" zickte ich ihn an und drehte mich wieder zum Schrank.

„Audrey! Jason! Essen!" hörte ich meine Mutter und ich legte dann noch das letzte Pullover in den Schrank. Den Rest mache ich später.

Ich lief aus dem Zimmer, gefolgt von Jason und in der Küche setzte ich mich an den Esstisch. Jason setzte sich neben mich hin und Jeremy saß mir gegenüber.

Als meine Mutter ein großen Teller mit Lasagne auf den Tisch stellte und sich hinsetzte, fingen wir an zu essen.

Ich wollte grade dem ersten Bissen nehmen als ich eine Hand auf meinem Oberschenkel spürte.

Ich sah runter und sah die Hand von Jason. Er streichelte mein Oberschenkel und ich pickte seine Hand mit meiner Gabel, wo er dann aufzischte.

Ich lächelte leise und aß meine Lasagne.

Er sah mich wütend an und fing dann selber an zu essen.

Nach dem Essen halfen alle mit beim aufräumen und dann entschieden Meine Mutter und Jeremy ein Film mit uns zu gucken.

‚Kingsman' haben sie entschieden.
Ich persönlich mag den Film. Der Hauptdarsteller war echt süß. Taron Egerton.

Aber Jason gefiel es überhaupt nicht.

Als meine Mutter und Jeremy ins Wohnzimmer gingen, sah ich zu Jason der grimmig zu mir schaute und stellte mich vor ihm hin.

„Wenn du mich noch einmal anfasst dann werde ich deine Hand abhacken klar" meinte ich aber er fing an zu grinsen und ich lief dann ins Wohnzimmer.

Jason kam dann nach und setzte sich neben mich aber mit etwas Abstand. Gut so.

Als wir schlafen gingen, legte ich mich mit den Klamotten hin aber Jason zog sich bis auf die Boxer aus und streckte sich.

Ich konnte natürlich nicht wo anders hingucken als auf seine Muskeln und er bemerkte es.

Er grinste mich an, schaltete das Licht aus und legte sich dann ins Bett.

Ich drehte mich auf die andere Seite und er stöhnte auf.

Augenverdrehend schloss ich meine Augen und wollte versuchen zu schlafen aber ich hörte wie er von Bett aufstand.

Plötzlich spürte ich wie er sich zu mir legte und mich dann unter der Decke umarmte.

„Hallo? Was soll das?" sagte ich und sah ihn unglaublich an.

„Mir ist kalt und du bist warm." meinte er und ich seufzte auf.

Er lag hinter mir und ich spürte sein Kumpel an meinem Po. Da er so wenig anhatte, konnte man es noch mehr spüren.

Ich hoffe für seine Gesundheit dass er schön an seinem Platz bleibt.

Er atmete auf mein Hals und ich bekam wieder diese Gänsehaut wie vorhin.

„Ist dir kalt?" fragte er und ich schüttelte mit dem Kopf.

Mir ist eher heiß als kalt.

„Du hast Gänsehaut" meinte er und zog mich noch näher zu sich. Sein Kopf war genau an meinem Hals und seine Hände hatten sich um mein Bauch geschlungen.

Es war zwar bequem so zu liegen aber trotzdem unangenehm.

Excuse my fucking attitude // Jason McCann FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt