Excuse my fucking attitude // Jason McCann FF

Kapitel 19

Audrey's POV

Als Jeremy und Jason wieder kamen, saßen Meine Mutter und ich in der Küche und tranken Kaffee.

Jason trug die ganzen Tüten und sah echt angepisst aus. Jeremy hatte nur ein verschmitztes Lächeln auf den Lippen und Meine Mutter und ich lachten einfach nur.

Nachdem ich mit meiner Mutter die Tüten ausgepackt habe, fing sie an was zu kochen und ich musste mithelfen.

Ich verbringe gerne Zeit mit ihr aber in der Küche streiten wir immer.

„Mom warum machst du da Pilze rein? Du weißt doch dass ich die nicht mag" meinte ich und sie zuckte mit den Schultern.

„Ich mache auch noch was anderes, was nicht mit Pilzen ist also heul nicht" sagte sie und ich verdrehte die Augen.

Ich musste nur paar Sachen schneiden und dann noch ein Smoothie für uns alle machen.

So ein grünen und Pinken Smoothie.

Jeremy und Jason kamen etwas später in die Küche und setzten sind auf die Hocker und guckten uns zu.

„Ach Jeremy du kommst genau richtig! Holst du mir bitte aus dem Keller paar Kartoffeln. So ein Sack" meinte meine Mutter und Jeremy seufzte auf aber nickte und ging los.

Jason lachte nur und ich sah ihn an.

Er sah dann mich an und grinste.

Meine Augen verdrehten sich automatisch und ich schneidete weiter die Tomaten und Gurken für den Salat.

Als wir mit dem Essen fertig waren, brachten wir die Sachen ins Esszimmer und die Jungs deckten den Tisch.

Die smoothies stellte ich dann auf den Tisch und ging noch Gläser holen.

Meine Mutter und Jeremy saßen schon am Tisch aber Jason folgte mir in die Küche.

Ich öffnete den Schrank aber die Gläser waren viel zu hoch im Schrank und mit meiner Größe würde ich da im Leben nicht ran kommen.

Plötzlich stellte sich Jason hinter mich, drückte mich gegen das Tresen und holte vier Gläser raus.

Er blieb aber in der Position und stellte die Gläser auf den Tisch.

Er Hauchte plötzlich gegen mein Ohr, sodass ich aufzuckte.

„Dein Körper ist echt warm" Hauchte er und ich räusperte mich.

„Kannst du Abstand halten" ich versuchte ihn weg zu schubsen aber das ging natürlich nicht.

„Wieso denn?" fragte er doof und drückte mich mehr gegen den Tresen.

„Ist dir in der Küche zu wenig Platz oder was?" ich versuchte es weiter aber es ging nicht. Es hat sich zwar etwas bewegt aber mehr auch nicht.

„Jason bitte ich hab Hunger" meckerte ich und er lachte.

„Na gut" er entfernte sich von mir, ich nahm die Gläser und ging ins Esszimmer.

Nach dem Essen räumten Jeremy und meine Mutter den Tisch auf und ich ging in mein Zimmer.

Ich legte mich ins Bett und schloss die Augen.

„Bist du müde oder was?" hörte ich die Stimme von Jason und öffnete wieder die Augen.

„Ja und jetzt lass mich" sagte ich und schloss die wieder. Ich deckte mich zu und drehte mich von ihm weg.

Plötzlich spürte ich wie er sich wieder neben mich legte und mich in Arm nahm.