Kapitel 18

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Audrey's POV

„Wir gehen nirgendwohin, ich gehe jetzt Mom suchen und du.. keine Ahnung such dir eine mit der du knutschen willst" sagte ich und lief rum. Ich hielt Ausschau nach meiner Mutter oder Jeremy aber ich konnte keinen auswendig machen.

„Ich habe schon eine gefunden. Dich nämlich" sagte er und lief die ganze Zeit neben mir.

„Dein Pech ist dass ich nicht will" meinte ich und er hielt sich die Hand vor die Brust.

„Du hast mein Herz verletzt" sagte er und lächelte.

„Aww du armer kleiner Maulwurf" als ich das sagte sah ich plötzlich Meine Mutter mit Jeremy neben einem Bild und lief auf die zu.

Jason dicht neben mir und dann legte er noch seine Hand auf meine Schultern.

Ich verdrehte die Augen aber ließ es einfach sein.

„Wo warst du solange?" fragte meine Mutter und sah zu meinem Arm.

„Ist das ein blauer Fleck? Wer war das?" fragte meine Mutter und ich sah sie verwirrt an.

Ich sah meine Arme an und sah dass ich ein blauen Fleck hatte, genau da wo mich dieser Typ angefasst hat.

„Ach das, ich bin vorhin gegen eine Tür gelaufen" sagte ich und Jason fing an zu lachen.

„Wir reden zuhause darüber, den ich glaube dir nicht" sagte sie und dann drehte sie sich wieder zu Jeremy.

Als wir wieder zurück gefahren sind, zog ich mich um und legte mich ins Bett. Ich war so K.O. und schlief fast ein aber dann hörte ich meine Mutter und verdrehte meine Augen.

Das ist genau der richtige Zeitpunkt um zu schlafen aber nein, sie muss mal wieder alles kaputt machen.

Ich stand vom Bett auf und lief nach unten, ins Wohnzimmer wo sie war.

„Ja Mom" ich sah sie fragend an und sie deutete mir dass ich mich neben sie setzen soll.

„Also erstmal erkläre mir bitte was das für ein blauer Fleck auf deinem Arm ist, denn ‚gehen Tür gelaufen' kaufe ich dir nicht ab" sagte sie und sah mich auffordernd an.

„Also, weißt du noch wir waren im Fahrstuhl und da war noch eine andere Familie drin. Da waren zwei Typen und die haben mich die ganze Zeit komisch angegrinst und haben versucht mich anzufassen aber Jason stellte sich vor mich hin und verhinderte es. Dann als ich auf Klo gegangen bin, war ich in so einem Raum wo es dunkel war und viele Lichterketten runter hingen. Dort waren die plötzlich auch da und einer hat mich am Arm gepackt als ich gehen wollte doch dann war Jason da und hat mich sozusagen zum zweiten Mal gerettet" erzählte ich ihr und sie sah mich einfach an.

„Wow, hätte nicht gedacht dass Jason und du euch schon so nahe steht wie echte Geschwister" sagte sie und umarmte mich.

Naja er denkt wir sind mehr als das, was wir nicht sind.

„Mom wo sind die eigentlich?" fragte ich als ich merkte dass es so still im Haus war.

„Ich habe Jeremy eine Einkaufsliste gegeben was wir alles hier zum Essen brauchen und er hat Jason einfach so mit genommen, obwohl der nicht wollte. Echt süß wie beleidigt Jason dann war" lachte sie und ich schmollte.

„Ich wünschte ich hätte es gesehen" sagte ich und wir beide lachten dann.

Excuse my fucking attitude // Jason McCann FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt