Nun stehe ich hier neben dem Auto und den Umzug Kartons und warte auf meine Brüder Daniel und Lukas.
Ich frage mich wieso sie so lange brauchen um die Kartons in ihr Zimmer zu bringen.
"Willst du da Wurzeln schlagen oder hilfst du uns jetzt mal deine Kartons in dein Zimmer zu bringen?" unter brach mich eine Stimme die mir bekannt vorkam und dann blickte ich nach vorn und sehe in die Augen meines Bruders.
Ich war mir nur nicht sicher ob es Daniels oder Lukas waren den sie sind Zwillinge und ihre Augen sehen indentisch aus.
Ich blickte auf die Kleidung und stellte fest, dass es Lukas war der ein Karton vor mir in der Hand hielt. Er übergibt mir diesen Karton denn er war einer der leichtesten und selber nimmt er einen der schweren.
Somit gehe ich vor und laufe hoch in mein Zimmer. Da es unterm Dach ist müssen wir höher als bei allen anderen.
Ich stelle den Karton den ich habe in meinem eigenen Badezimmer ab. "Wo sollen die beiden Kartons hin?" fragte mich Daniel. "In mein Zimmer. Am besten direkt neben die Tür." antworte ich ihm.
Sie stellen sie ab und gehen auch schon wieder nach unten.
Ich laufe ihnen hinterher. Als ich unten ankomme laufe ich erst in die Küche, weil ich Hunger habe von der langen Fahrt.Denn wir sind so um wie 19 Stunden gefahren und ich habe in den Stunden so gut wie nichts gegessen.
"Na, hast du Hunger?" höre ich die Stimme meiner Mutter. "Ja habe ich. Bist du gerade dabei das Essen zu suchen was wir noch übrig haben?" fragte ich sie. "Ja aber ich finde nichts und ich glaube deine Brüder und dein Vater haben alles aufgegessen" antwortet sie mir.
" Können wir dann Pizza bestellen? bitte Mama." frage ich meine Mutter in einem bettelnden Ton. " Oh ja Mama, bitte" unterbrechen uns Daniel und Lukas die schon auf dem Weg waren die nächsten Kartons hoch zu bringen.Doch anscheinend haben sie unser Gespräch mit bekommen und sind hier stehen geblieben und haben die Kartons abgestellt um vernünftig mit uns zu reden.
"Bitte Mama. Biittee" flehen meine Brüder unsere Mutter an. "Ok. Ja wir bestellen Pizza aber auch nur, weil ihr sonst noch weiter nerven würdet " sagt sie dann endlich.
"Ich nehme eine Pizza Margherita" sagt ich zu meiner Mutter bevor ich wieder zum Auto gehe.Am Auto angekommen hebe ich einmal die letzten beiden Kartons einmal hoch um zu gucken welcher der leichtere ist und nehme mir dann den leichteren und gehe damit in mein Zimmer.
An der Treppe angekommen kommen mir meine Brüder entgegen. "Es steht noch ein Karton am Auto und es ist mir egal wer von euch den Karton hoch bringt aber passt auf denn in dem sind meine Bücher und ich will nicht das ihr die irgendwie kaputt bekommt" entgegne ich ihnen.
Während Lukas noch ein letztes mal zum Auto geht laufe ich weiter nach oben und Daniel geht in sein Zimmer.In meinem Zimmer angekommen stelle ich den Karton auf mein Bett, das schon aufgebaut worden ist bevor wir hier hin kamen, denn unsere Eltern haben die Möbel schon vor ein paar Tagen hier hin transportieren lassen, damit sie aufgebaut werden können und das wurden sie schon.
Wir wurden auch gefragt wer welches Zimmer bekommt und ich habe mich für das Zimmer unterm Dach entschieden.
Meine Eltern sagten mir dann das ich die ganze obere Etage für mich haben kann wenn ich möchte und natürlich habe ich gesagt das ich die für mich haben möchte.
Unter mir haben meine Brüder ihre Zimmer und unter meinen Brüdern ist das Schlafzimmer meiner Eltern, die Küche, ein Bad und das Wohnzimmer.
"Wo soll der Karton hin?" unterbrach mich mein Bruder. "Stell ihn vor mein Regal damit ich gleich direkt die Bücher in das Regal räumen kann." sage ich meinem Bruder und er bringt ihn in mein Zimmer als er wieder raus kam verzischte er sich auch schon so schnell wie er gekommen ist und ich räume zuerst die zwei Kartons im Badezimmer aus. Als ich fertig bin begebe ich mich in mein Zimmer und räume die drei Kartons aus.
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Mein Zimmer sieht wundervoll aus ( siehe Bild oben ). Ich gehe nach unten, um meine Pizza zu essen, die gerade gekommen ist. Unten angekommen erblicke ich meine Eltern und meine Brüder. Ich bin wie auch sonst die Letzte die gekommen ist.
Ich setze mich zwischen meinen Brüdern und nehme mir ein Stück meiner Pizza. "Irgendwo am Ende der Straße wohnen zwei Jungs die auf eurer Schule sind, nur welche Klasse sie sind weiß ich nicht." sagte mein Vater zu mir und meinen Brüdern.
"Woher weiß du denn das Papa?" fragte ich ihn. "Ich bin vorhin an den Häusern entlang gelaufen, weil ich uns vorstellen wollte und dann kam ich mit dem Vater von den zwei Jungs ins Gespräch und da hat er mir erzählt, dass seine Söhne auch auf die Schule gehen wie ihr." beantwortet mir mein Vater meine Frage.
Nach dem Essen gehe ich wieder in mein Zimmer und schnappe mir ein Buch und lege mich auf mein Bett. Nach ein paar Kapiteln lege ich das Buch weg und lege mich schlafen.
Das ist mein erstes Kapitel und ja es ist etwas langweilig aber ihr könnt weiter lesen wenn euch interessiert wie es weiter geht und ob sie bei den zwei Jungs klingeln werden. Schreibt mir Verbesserungs Tipps in die Komis Bitte den ich würde wissen wollen ob ich das so gut mache oder nicht.
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Blake
Teen FictionEr der Sohn eines Mafia Bosses Sie ein ganz normales Mädchen. Bis an den Tag wo ihr Vater tot aufgefunden wird und seid dem nach dem Mörder gesucht wird. Für sie bricht eine halbe Welt zusammen und der der sie wieder zusammen flickt ist kein andere...