Destiny

One: She loves you Bro!

One: She loves you Bro!

Die meisten Schüler freuen sich auf die Sommerferien nur ich bin da anderer Meinung, 24 Stunden am Tag bei Luke und Justin. Justin lebt hier eh schon fast, letzte Sommerferien war er ganze 2 Wochen hier, kam danach aber trotzdem immer wieder. Das einzig gute ist das ich öfters bei Steph schlafen darf aber weil ihre Eltern sehr streng sind ist das sehr sehr selten. Meine Eltern kommen erst in 3 Monate wieder. Heute ist der letzte Schultag und ich freue mich überhaupt nicht, naja etwas gutes hat es ja - Keine Schule.

Ich lief gerade den Schulweg und wie immer laufen Justin und Luke hinter mir. "Na Alexandria, freust du dich schon auf die Ferien? Justin wird 5 Wochen bei uns schlafen da seine Eltern auch auf Geschäftsreise sind und weißt du was? In der letzten Woche fahren seine Eltern und wir an die Ostsee." grinste Luke. 6 Wochen - 24 Stunden Justin? Wie soll ich die überleben. "Macht doch keinen Unterschied! Justin wäre eh jeden Tag bei uns." gab ich genervt von mir. "Ja aber jetzt nachts." grinste Justin. Toll jetzt werden die mich mit Wasser wecken und sonst was, sie haben immer Ideen. Ich seufzte und lief einfach geradeaus wie jeden Tag wartet Steph an der Straßenkreuzung und läuft ein paar Minuten mit uns. Steph stand schon an der Kreuzung und wartete. Ich lief etwas schneller und umarmte sie. "Du kannst es nicht glauben! Das Douple bleibt die ganzen Ferien zusammen!" rief ich. "Du arme, ich muss 3 Wochen nach Alaska." sagte sie traurig. "Alaska?" grinste ich. "Nein du kannst nicht mit Alex." grinste sie. Ich machte einen Hundeblick. "Oh Gott Alex hör auf, meine Eltern wollen mal ein paar Wochen als Familie verbringen." murmelte sie traurig. "Jetzt tust du mir leid." murmelte ich. "Jetzt macht hier keine Szene." schnauzte Luke und lief an uns vorbei. Ich und Steph liefen ihnen hinterher. Steph starrte schon die ganze Zeit Luke an, ich weiß schon lange das sie ihn liebt, zuerst wollte ich es nicht wahr haben aber ich gewöhne mich langsam dran. "Und schon wieder laufen uns die Mädchen nach." grinste Justin. "Bild dir nichts ein, Bieber." giftete ich ihn an. "Die 6 Wochen werden die besten die ich je hatte." lachte Justin. "Nicht wenn ich dich vorher kastriere." fauchte ich. "Alex, bleib locker." mischte sich jetzt Luke ein. "Ich will doch nur normale Ferien." maulte ich. "Ignorier die Idioten doch einfach." ermunterte mich Steph. "Genau wenn die mir nen Eimer Wasser über den Kopf kippen um mich wach zu machen oder wenn die wieder.." weiter kam ich nicht den Steph unterbrach mich. "Alex jetzt mach nicht alles schlecht, du hast bald Ferien." giftete sie. "Nur weil du keinen nervigen Bruder hast." maulte ich. "Ich habe einen Bruder." sagte sie sauer. "Ja aber er ist viel besser als Luke und Justin." maulte ich wieder. "Das merk ich mir." kam es gleichzeitig von Justin und Luke die sich danach einen Highfive gaben. Ich verdrehte die Augen und wir liefen weiter geradeaus, Justin und Luke unterhielten sich über die Mädchen die sie aufreißen wollen. Luke sah immer wieder unauffällig zu Steph. Naja auffällig trifft es mehr da ich es ja mit bekommen hatte. "Oder deine Schwester." grinste Justin und bekam sofort einen Kopfschlag. "Sie ist meine Schwester!" brüllte Luke ihn sauer an. Super anmachen darf mich keiner aber die dürfen Regenwürmer in mein Unterwäschefach tun. "Chill Bro, ich weiß das sie es ist." lachte Justin. Das kann ja toll werden.

Nach 4 Minuten kamen wir endlich an der Schule an, unsere Schule sieht von außen groß aus aber der Schein trügt sie ist sehr klein und wenn er zur Hofpause geht dann ist hier Mord und Totschlag. "Bau keinen Scheiß Alexandria." lachte Luke und verschwand im Klassenzimmer. Ich hasse meinen Namen so sehr! Ich und Steph gingen ein paar Räume weiter und gingen zu unserer Klasse. "Endlich Ferien!" brüllte Nils der Klassenclown durch den Raum einige finden gleich mit an zu jubeln "Ganz Ruhig Kinder, ihr habt noch 2 Stunden dann habt ihr offiziell Ferien." versuchte Mrs. Backs die Klasse zu beruhigen doch das klappte nicht sie sprangen wie die kleinen Kinder durch die Gegend und jubelten und die kommen in die 11. Klasse? "Alex da bist du ja." grinste meine Schulfreundin Hanna, wir sind nur in der Schule Freunde, privat machen wir eigentlich nichts, ab und zu laden wir einander zu unseren Geburtstagen ein aber sonst ist da nicht viel. "Hanna!" lachte ich und wir umarmten uns. "Also sehen wir uns jetzt 6 Wochen nicht?" fragte Hanna leicht traurig. "Scheint so, wir könnten uns ja mal treffen und was machen." sagte ich. Meistens wenn wir uns treffen ist da eine peinliche Stille zwischen uns. "Ja mal gucken." sagte sie schnell.