Thirteen: (t)his little things
Nun liege ich in meinem Bett neben Justin und wieder habe ich diesen drang ihn zu berühren und zu küssen. Aber wir sind erst in der Freundschaftsphase ich kann nicht vor spulen auf das '.. und sie lebten bis an ihr Lebensende' sondern muss erst einmal die Geschichte durchspielen. Außerdem würde Luke mich umbringen, aber ich liebe nun mal Justin, und das Luke nur Sex wollte von Steph dafür kann ich nichts. Justin ist eigentlich gar nicht so ein Player mehr, er könnte jetzt Sex haben von einem Profi aber er liegt neben mir und schläft. Langsam aber sicher driftete ich ins Traumland ab.
Ich wachte durch die Sonne auf die meine Haut kitzelte. Ich öffnete die Augen und sah in die wahrscheinlich schönsten Augen der Welt, in Justin's. "Beobachtest du mich etwa während ich schlafe?" gähnte ich. "Du hast mal meinen Bauch gestreichelt und mich fast erregt dabei, also wer ist schlimmer?" grinste er. Ich lief rot an und vergrub mein Gesicht in meinem Kissen. "Na siehst du." grinste er. "Klappe Bieber." murmelte ich in mein Kissen. "Nur wenn du bitte sagst." neckte er mich. "Bitte." nuschelte ich. "Geht doch." grinste er. "Wie spät ist es?" fragte ich. "10 Uhr." antwortete er. Ich nickte nur und legte meinen Kopf wieder seitlich aufs Kissen. "Wollen wir uns heute einen entspannten Abend machen?" fragte er. "Was verstehst du unter entspannt?" fragte ich. "Ich koche dir was, dann gucken wir einen Film und haben danach Sex." flüsterte er. Ich riss die Augen auf und starrte ihn entsetzt an. "Ok das letzte kann weg." lachte er. "Das hört sich besser an." grinste ich. Ich kuschelte mich ins Kissen und schloss die Augen. Ich schlief wieder ein und wurde wenig später mit kaltem Wasser geweckt. "Justin!" schrie ich und sah ihn vor dem Bett mit einem Eimer Wasser stehen. "Wir wollen doch die alten Gewohnheiten nicht vergessen." grinste er. Ich sah ihn entsetzt an. "Ich mach essen und du trocknest dich." lachte er und verschwand aus dem Zimmer. Ich ging duschen und föhnte mir danach die Haare trocken. Ich zog mir die Galaxy - Leggings und ein schwarzes Shirt an. Ich ließ meine braunen Locken einfach über meine Schultern hängen. Ich lief die Treppe runter wo ich schon die Pancakes riechen konnte. Ich setzte mich Justin gegenüber und aß in ruhe ein paar davon. "Gut geschlafen?" fragte Justin. "Ja bis mich so ein Idiot mit Wasser nass gemacht hat." sagte ich genervt. "Das tut mir aber Leid." sagte Justin sarkastisch. "Danke." sagte ich ebenfalls sarkastisch und stopfte mir ein weiteres Stück in den Mund. Ich hörte wie die Eingangstür aufging und wenig später kam Luke in die Küche. Seine Haare standen überall ab und er hatte sein Hemd falsch herum an. "Das war wohl eine heiße Nacht Bro." lachte Justin. "Ja Ashley hatte es voll drauf." grinste er glücklich. "Die kleine die ich vergrauelt hatte?" fragte ich. Er nickte nur und setzte sich neben Justin. "Sie hieß aber Amber." grinste ich. "Aber ich habe Ashley gestöhnt." sagte Luke leicht verlegen. "Das war wohl der falsche Name." lachte ich. Luke wurde leicht rot. "Und wie war deine Nacht?" fragte Luke Justin um das Thema zu wechseln. "Ja sie war gut." sagte er und nahm ein Stück von seinem Pancake und aß es. "Also nicht gut." lachte Luke. Justin nickte nur und nahm ein weiteres Stück in den Mund. "Wie hieß sie den?" fragte Luke ihn. "Miranda." sagte er nur und nahm sich einen neuen Pancake. Wie viel kann er denn essen und wie kann er so gut beim essen aussehen? "Und was hast du heute Nacht gemacht?" fragte Luke nun mich. "Ich hab nen Film geguckt und bin dann schlafen gegangen." log ich. "Und der Preis der schlechtesten Lügnerin der Welt geht an Alexandria Julia Brooks." sagte Luke als ob ich irgendetwas gewonnen hätte. Justin gab Luke ein Highfive und lachte sich halb tot. "Was hast du gemacht?" fragte nun Luke mich. "Genau Alex was hast du gemacht?" grinste Justin. Können die beiden noch unerträglicher werden? Ich nahm genervt meinen Teller und verschwand in meinem Zimmer. Ich aß genervt meinen Pancake an meinem Schreibtisch, unten lachten Justin und Luke sich schlapp was mir einen Stich in meinem Herz gab. Sie lachen mich aus. Ich aß auf, nahm den Teller und lief in die Küche. Justin und Luke unterhielten sich und bemerkten mich gar nicht. Ich stellte etwas zu laut den Teller in die Spüle und beide sahen mich an. "Na Prinzessin, bist ja wieder da." lachte Luke. Ich ignorierte sie und ging einfach wieder aus der Küche. Ich schnappte mir meine schwarzen Chucks und ging raus. Ich lief etwas durch die Gegend bis ich an meinem Lieblingsplatz ankam. Es war eine kleine Bank versteckt im Wald. Dort war nie jemand also konnte ich komplett entspannen. Ich setzte mich auf die Bank und das morsche Holz knarrte etwas. Ich nahm meine Kopfhörer und hörte 'Little things' von One Direction.
'I won't let this little things slips out of my mouth But if it's true, it's you, it's you, they add up to I'm in love with you and all these little things You never love yourself half as much as i love you, you'll never treat yourself right darling but I want you to if I let you know, I'm here for you maybe you'll love yourself like I love you oh' Ich liebe dieses Lied einfach so sehr.
Ich schloss meine Augen und genoss einfach die Musik.
Es war bereits 18 Uhr als ich mich langsam auf den Heimweg machte. Ich klingelte und Luke öffnete mir die Tür. Ich lief einfach hoch in mein Zimmer und legte mich ins Bett, ich schaltete meinen Fernseher an und sah mir ein wenig 'The Simpsons' an. Nachdem die Serie endete schob ich 'Türkisch für Anfänger' in den DVD Player. Es war bereits 22 Uhr als es endete also guckte ich was so im Fernsehen läuft, es sind ja schließlich Ferien. Auf Fox fand ich dann einen Horrorfilm 'House of Fear' ich sah mir den Film an und ich merkte wie Justin in mein Zimmer kam und sich neben mich legte. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und sah den Film weiter. Justin's Hand ruhte auf meiner Hüfte und immer wenn ich bei einer gruseligen Stelle zuckte drückte er mich etwas näher an sich. Es war Mitternacht und der Film endete ich guckte noch auf den anderen Sendern, fand aber nichts interessantes. Heute habe ich wieder so eine Horrorfilm Phase, die habe ich manchmal aus langeweile und schaue dann einfach jeden Film der mir in die Hand kam. Ich guckte meine DVDs durch und fand 'Freddy Krüger' ich legte die DVD ein und kuschelte mich wieder an Justin. Der Film war doch etwas zufiel für mich aber ich wollte kein Angsthase sein also guckte ich ihn bis zum Ende. Immer wieder zuckte ich zusammen und Justin strich mir beruhigend mit der Hand über meinen Rücken. Immer wieder überkam mich eine Gänsehaut und auch das kribbeln wurde stärker. Wie soll ich das bloß aushalten? Der Film endete und ich hatte einfach tierische Angst einzuschlafen. Justin schien der Film wohl nicht so nahe zu gehen und er schloss seine Augen. Ich konnte nicht mal meine Augen zumachen geschweige mich entspannen. Ich machte es mir etwas bequemer auf Justin's Brust und lauschte seinem gleichmäßigem Herzschlag. "Solange ich hier bin passiert dir nichts." murmelte Justin verschlafen, anscheinend hat er bemerkt das ich nicht schlafen konnte. Ich entspannte mich etwas und dann siegte doch meine Müdigkeit und ich schlief ein.
Es war als ob ich noch wach bin aber ich wusste das ich schlafe. Ich lag im Bett alles sah normal aus, das Fenster schenkte meinem Zimmer etwas Licht so das ich alles sehen konnte, oder jedenfalls die Umrisse. Justin schlief friedlich neben mir. Auf einmal sangen Kinderstimmen: "1,2 Freddy kommt vorbei. 3,4 Er steht gleich vor deiner Tür. 5,6 jetzt holt dich gleich die Hex'. 7,8 Es ist gleich Mitternacht. 9,10 Wir wollen schlafen gehen." Danach ertöhnte das stumpfe Geräusch seiner Scheren Händen über mir. Zögernt sah ich hoch und erkannte Freddy der sich mit einer Hand in der Decke fest krallte und die andere schon fast leblos runterhang. Er sah mich mit schiefen Grinsen an und sprang dann runter. Er landete mit einem dumpfen Geräusch welches sofort danach auch wieder verschwand und es wurde Still. Freddy sah mich einfach nur an und kam langsam auf mich zu, um so näher er kam umso schneller wurde er. Ich schrie laut als er übers Bett auf mich zu krabbelte und eine seiner Klingen unter mein Kinn hielt.
Ich wurde schreiend wach und sah in Justin's verschlafene Augen. Ich sah ihn einfach mit aufgerissenen Augen an. "Das war nur ein Traum." nuschelte er und zog mich wieder zu ihm. Ich versuchte meinen Herzschlag zu regulieren was auch nach 5 Minuten passierte.
》Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das, was uns fehlt.《
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Destiny
FanficAlexandria ist ein ganz normaler Teenager, doch eine Person bringt ihr ganzes Leben durcheinander. Der beste Freund ihres Bruders, schon als Kinder mochten sich die beiden nicht. Doch ein Tag ändert alles und für Alex wird alles zum Albtraum. 》 So c...