Thirty one: For me is that only a Bitch
Ich spürte eine warme Hand an meiner Wange. Mein ganzer Körper kribbelte und ich wusste das es nur Justin sein konnte. Ich hörte wie die Tür auf ging war aber zu faul um meine Augen zuöffnen. "Psst, sie schläft noch." flüsterte Justin. "Ich wollte euch nur Frühstück bringen." verteidigte Pattie sich. Ich hörte etwas klappern was eindeutig das Tablett mit dem Frühstück war.
"Sie ist so Wunderschön." schwärmte Justin und seine Hand strich mir leicht die Wange entlang. "Ich bin unten bei Jeremy, um 12 gehen wir nach Rostock." sagte Pattie und danach hörte ich wie diie Tür leise zu ging.
"12? Es ist doch gerade mal 8 Uhr." murmelte Justin. Er strich mir immer wieder über die Wange was mich sehr beruhigte und ich wieder kurz davor war einzuschlafen hätte mein voll Idiot von Bruder nicht die Tür aufgerissen und "Justin! Wir fahren nach Rostock!" gebrüllt. Ich zuckte zusammen und fiel dabei vom Bett. Ich keuchte erschrocken auf und sah Luke erschrocken an. "Ich dachte ihr währt wach." verteidigte er sich. "Ich war ganz knapp davor wieder einzuschlafen, bis mein toller Bruder in das Zimmer gestürmt kam wie ein kleines Kind das gerade den Weihnachtsmann gesehen hat." zischte ich und rieb mir den Hinterkopf, auf den ich beim fallen aufkam. "Tut mir Leid aber Rostock!" rief er als ob er einen 6er im Lotto hatte. "Ja toll Rostock." sagte ich ironisch.
"Ja Rostock!" grinste er. Was ist den so toll an Rostock? Rostock ist wie bei uns Seattle jeder hats mal gehört aber so wirklich hin will keiner. "Was ist den so toll an Rostock?" fragte nun Justin. "Der Strand, haufen Weiber in knappen Bikinis!" grinste er. Justin bekam sofort einen Lachkrampf. "Bro Rostock ist eine Hafenstadt da kannst du höhstens eine Seefrau mit ihrem Seemann in Bikini treffen. Noch dazu wirst du nirgends an der Ostsee solche Bitches treffen wir sind hier nicht in Kuba." lachte Justin. Lukes grinsen war wie ausgewachsen und man sah die Enttäuschung. Letztes Schuljahr war Justin's Klasse und damit auch Luke und die anderen in Kuba, Luke schwärmte immer wieder von den heißen Girls dort.
"Und heiße Girls?" fragte Luke dann und in seinen Augen funkelte etwas Hoffnung. "Ganz bestimmt." sagte Justin und Luke grinste wieder. Toll jetzt bin ich wieder in so einem Bitches Gespräch von denen. "Sind die Deutschen Girld den heiß?" fragte Luke. "Sehr ich hatte mal eine aus Warnemünde, ich sag nur 1+" grinste Justin stolz. "Leicht zu haben oder nicht?" fragte Luke dann und setzte sich auf die Bettkante. Toll haben die vergessen das ich hier auf dem Boden bin? Ich, Justin's Freundin!
"Es kommt drauf an, also die Bitches sind überall die mit etwas Niveu sind ehr schwierig zu bekommen und sie sind in Gruppen." erklärte Justin ihm. "Dann nehme ich lieber die Bitches, mehr verrückte oder die normale?" fragte Luke ihn. Wo bin ich hier nur? "Also die normalen sind mehr einige verrückte gibt es aber auch." sagte Justin. Gott bitte ich will mir das nicht anhören. "Aber was mache ich wenn ich eine kriege? Ich kann ja schlecht hierher fahren." seufzte Luke. Sein fucking ernst? "Es gibt Toiletten und so." sagte Justin. Soll ich jetzt aufstehen? Am besten ich muss eh duschen. Ich stand auf und hatte sofort die Aufmerksamkeit von den Beiden, Justin sah dabei mehr verlegen aus. Scheinbar hatte er mich wirklich vergessen.
Ich lief einfach aus den Raum, ich holte mir schnell eine schwarze Hotpant und ein graues Shirt aus meinem Koffer und sprintete fast ins Bad. Ich duschte kurz, also für meine Verhältnisse sehr kurz und zog mich dann an. Meine Haare föhnte ich und ließ sie trocken über meine Schulter hängen. Ich zog mir schnell meine Sachen an die ich mit genommen hatte.
So fängt doch ein Perfekter Tag an, aus dem Bett gefallen und dann noch das tolle Gespräch zwischen Luke und Justin.
Ich seufzte, immer wenn alles Perfekt ist kommt mein Bruder.
Ich ging aus dem Bad und steuerte auf die Küche zu wo Pattie und Jeremy saßen. "Morgen." sagte ich monoton und öffnete den Kühlschrank um mir einen Joghurt rauszuholen. "Morgen." antworteten Pattie und Jeremy im Chor. "Ich hab euch Frühstück ans Bett gebracht." sagte Pattie etwas verwirrt als ich mir einen Löffel aus dem Besteckkasten holte. "Kann er ja mit Luke essen." sagte ich kalt und aß in ruhe meinen Jogurt.
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Destiny
FanfictionAlexandria ist ein ganz normaler Teenager, doch eine Person bringt ihr ganzes Leben durcheinander. Der beste Freund ihres Bruders, schon als Kinder mochten sich die beiden nicht. Doch ein Tag ändert alles und für Alex wird alles zum Albtraum. 》 So c...