Thirty five: Dream
Ich stand wieder auf der grünen Wiese, ich lief den gewohnten Weg zum Baum wo ich schon vom weiten meine Mutter stehen sah. Ich lief automatisch schneller und umarmte sie als ich vor ihr stand. "Warum?" fragte ich sie, jetzt werde ich sie nur noch 2 mal sehen. Nur noch 2 verdammte Male! "Ich wollte dich sehen." antwortete sie ruhig und drückte mich näher an sich. "Ich bin jeden Tag hier auf dieser Wiese, ich hatte gestern Luke hier und auch Jai und Beau treffe ich ab und zu, sie wissen was passiert ist denken es sind einfach Albträume weil sie abgehauen sind.".
Ich sah sie geschockt an, sie hatte Kontakt zu Beau und Jai. "Ich weiß du vermisst sie, sie dich doch auch doch sie denken das wir zu 4. sind, glücklich." flüsterte Mom immer noch ruhig. "Aber das sind wir nicht! Keiner ist glücklich!" schrie ich und löste mich abrupt von ihr. "Alexandria, mach dir nichts vor! Du bist glücklich, Justin macht dich glücklich." lächelte sie leicht. "Ja aber wenn wir nachhause kommen kann das wieder anders werden." seufzte ich. "Wie anders?" fragte sie mich verwirrt. "Es wird alles hoch kommen! Euer Tod, einfach alles!" schrie ich. "Schätzchen es wird alles gut!" flüsterte sie mir zu.
Ich merkte wie mir die Tränen kamen "nichts wird gut. Alles um mich herum stirbt oder geht! Ihr seid gestorben, Fr. Mais hat sich umgebracht, Steph meine ehemalige Beste Freundin will nichts mit mir zu tun haben!" schrie ich. "Du weißt genau der Fr. Mais gehen wollte." sagte sie beruhigend. "Ich will einfach nicht noch mehr verlieren." weinte ich und schmiss mich in ihre Arme. "Luke wird immer für dich da sein! Auf Justin kannst du auch immer zählen." versicherte sie mir doch ich weiß genau wie schnell man Leute verlieren kann. In Manhattan dachte ich auch ich hätte meine Eltern wieder und wir könnten für die wenigen Tage eine richtige Familie sein aber mein Dad hatte ja andere Pläne.
"Irgendwann geht jeder." wimmerte ich. "Alex seit wann bist du so ein Pessimist? Denk positiv, du hast Justin." sagte sie und bei dem letzten Satz musste ich lachen. Justin war für sie schon fast immer wie ein Sohn.
Sie strich mir übers Haar und drückte mich näher an sie. "Mach dir schöne Tage in Warnemünde. Es hat doch schon gut angefangen die nächsten 4 Tage werden doch nicht so schlimm sein." lächelte sie aufmunternd. Ich nickte nur und dacjte daran wie Jeremy mich als einziger auslachte, es tat weh und zu wissen das ich ausgelacht wurde weil er mich erschreckt hatte machte das ganze nicht besser. "Jeremy will dich nur aufheitern, mehr nicht." flüsterte meine Mom und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Ich nickte.
"Alex es ist lange her das du mal gelacht hast, und damit meine ich richtig." flüsterte sie besorgt. "Nur bei Justin fühle ich mich wirklich wohl." gestand ich. "Dann lach wenn du bei Justin bist! Du sollst dein Leben genießen!" flüsterte sie. "Ich liebe dich Mom." schluchzte ich und vergrub mein Gesicht in ihrer Halsbeuge. "Ich dich auch Schätzchen aber du musst aufwachen." grinste sie "Justin starrt dich schon die ganze Zeit an wie du schläfst." Ich lachte leicht auf weil ich mir das gut vorstellen konnte. Ich merkte wie mein Körper kribbelte und meine Hände sich auflösten. "Bis Bald." rief sie.
Ich konnte ihr nicht antworten da ich wach wurde, ich sah wie Justin mich anstarrte und dann ertappt grinste. "Du Spanner." lachte ich und küsste ihn. "Dein Spanner." grinste er.
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yea Lückenfüller Chapter *.*
Voten & Kommentieren wäre nett ♡
Ich werde jetzt weniger Updaten da ich zur Zeit keine Ahnung hab was passieren soll in den letzten Tagen an der Ostsee... wenn ihr Ideen habt schreibt mal ein paar per PN würde mich freuen :)
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Destiny
أدب الهواةAlexandria ist ein ganz normaler Teenager, doch eine Person bringt ihr ganzes Leben durcheinander. Der beste Freund ihres Bruders, schon als Kinder mochten sich die beiden nicht. Doch ein Tag ändert alles und für Alex wird alles zum Albtraum. 》 So c...