Kapitel 32

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Breakeven - The Script

Kapitel 32-

„Danke, das hättest du nicht tun müssen.", bedankte ich mich bei Meila's Bruder und stieg aus dem Jeep.

„Ach was, mach ich doch gerne. Viel Spass und pass auf dich auf."

„Tschau Colen.", verabschiedete ich mich und schlug die Türe zu. Schon fuhr der Jeep weg.

Ich drehte mich um und schaute auf den leeren Schulhof. Die einzigen die noch da waren, waren die, die jetzt irgendeine Freizeitaktivität hatten. Also konnte man in der Ferne das Pfeifen des Trainers der Football Mannschaft hören, und das Gejuble der Cheerleader die für das nächste große Spiel übten.

Ich betrat die große Eingangshalle und lief direkt zu den Treppen. Allerdings verführte mich der Gedanke an den Aufzug zu sehr. In unserer Schule gab es zwei Aufzüge, einen für die Putzfrau etc. und der andere für Gehbehinderte, oder sonst was. Und in gewissen Wegen bin ich ja Gehbehindert, zur Zeit.

Also wartete ich vor dem Aufzug bis dieser sich öffnete. Ich hörte ihn runterfahren, und kurz darauf ertönte das piepsen und die Türen öffneten sich. Zum Glück war keiner drinnen und ich huschte in den Aufzug. Ich drückte auf den höchsten Stock und schloss schnell die Türe, bevor mich noch ein Lehrer sieht, da ich heute ja nicht in der Schule war. Kurz darauf war ich auch im letzten Stockwerk und stieg aus dem Aufzug. Die Gänge waren wie leer gefegt. Das Einzige was man hörte war das Gerede aus dem großen Doppelraum, indem die Vorbereitungen stattfanden.

„Was geht bros, euer Leben wurde gerade ein bisschen besser!", begrüßte ich die ganzen Menschen die sich im Raum befanden, während ich die Tür aufriss. Und alle Augenpaare waren auf mich gerichtet.

Manche Menschen fingen an zu kichern, und die anderen verdrehten die Augen. Überraschenderweise waren es die Sterber gruppe.

„Mercedes!", riefen alle meine Freunde im Chor und liefen auf mich zu. Doch bevor sie mich in den Arm nehmen konnten, wurde ich kurz umarmt.

 Doch bevor sie mich in den Arm nehmen konnten, wurde ich kurz umarmt

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(wie immer stellt euch vor, sie wären nicht in der küche HAHAH)

Und dann plötzlich auf eine Schulter gelüpft.

„Heilige Scheisse, was machst du hier? Gehts dir gut? Wie fühlst du dich? Bist du hier her gelaufen?", bombardierte mich Logan, den ich an der breiten Schulter, seine schwarzen Schuhe und an der Stimme erkannte.
„Oh Fuck.", sagte er etwas lauter und drehte sich um, so dass ich nun in den Raum blickte und er mit dem Rücken zu den Menschen gerichtet war.

„Was machst du?", kicherte ich und hing da hilflos.

„So kann dir keiner der anderen Jungs auf den Arsch gucken, Shorty ", flüsterte er und strich kurz an meinem Oberschenkel entlang.

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