Kapitel 3-
Müde schlug ich wild auf meinem Nachttisch herum, und hoffte dabei das irgendein Schlag den Wecker treffen wird, leider vergeblich.
Nach gefühlten 70 Schlägen gab ich auf und öffnete meine Augen, nahm den Wecker in die Hand und machte ihn aus. Seufzend schaute ich auf die Decke und dachte wieder drüber nach, wie sehr ich Schule doch hasste.Es war der erste Tag nach einem verlängerten Wochenende, welches ich wohl zu sehr genossen habe, doch alles hat mal ein Ende.
Genau so wie mein Schlaf, leider.Ich stand also auf, streckte mich nochmal und lief dann aus meinem Zimmer und führte meine tägliche Morgenroutine durch: Essen, Zähne putzen, anziehen, schminken, Schulsachen packen.
Gegen 7:00 Ihr verließ ich dann das Haus mit meinen Kopfhören in meinen Ohren, meiner Busfahrkarte in meiner Hosentasche genau so wie mein Handy und meiner Schultasche um die Schulter.
So wartete ich auf Jayson der nach einer gefühlten Ewigkeit endlich mal sein Haus verließ. Er zog mich in eine Umarmung und erzählte von deinem gestrigen Tag während wir zusammen zur Bushaltestelle liefen.
An der Bushaltestelle warteten schon Meila und Paris auf uns. Nachdem wir uns alle begrüßt hatten, kam auch schon der Bus um die Ecke und wir stellten uns hinter die nervigen Fünftklässler, die nur darauf warteten als erstes in den Bus zu kommen, um sich den Platz ganz vorne zu sichern.
Oh und dann gab's auch noch die sechstklässler und die Siebtklässler hinter uns, die sich damit in den großen Kampf um die Fünferplätze ganz hinten stürzten.
Es war schon lustig das mit anzusehen, aber es ging einem wirklich auf die Nerven.Als der Bus dann direkt vor den Fünftklässlern vor uns halt machte, drückten schon dir erst den von hinten. Mit einem Ruck drückte sich Jayson - der das ohne Probleme machte, da er definitiv nicht klein ist - zwischen das Gedränge durch und sicherte uns beiden somit ein Platz. Ich schüttelte nur grinsend mein Kopf und ging dann dem ganzen Gedränge aus dem Weg, da eh ein sicherer Platz auf mich wartete.
Ganz lässig als letzte stieg ich dann durch die Türe des Busses und erntete so ein grinsendes Gesicht des Busfahrers. Ich lächelte ihn zurück während ich ihm meine Busfahrkarte zeigte und lief dann durch zu Jayson, der grinsend seinen Rucksack vom Platz neben ihm hob. Grinsend setzte ich mich neben ihn und widmete mich meiner Playlist.
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Es ist nichts spektakuläres, aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem💆🏽♀️💞

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Only you | ✅
RomanceNiemand weiß irgendwas über ihn, bis auf die Gerüchte welche herumgehen. Er hatte eigentlich nicht vor, etwas daran zu ändern, bis sie in sein Leben kam. "Paris, ich sag's auch nicht Liam, aber du musst sagen dass Logan heiß ist.", diskutierte Jayso...