Saras POV
Ich verstehe nicht was mit Jack los ist. Er verhält sich komisch.
Es ist...als würde er etwas von mir verheimlichen und das wäre der Grund, warum ich ihn hassen sollte.
Ich versuche die Gedanken von Jack zu hören, damit ich weiß, was in seinem Kopf vorgeht.
Doch Jack lässt es mir nicht zu, dass ich mir seine Gedanken anhöre.
,,Sara ich bin ein Teufel und du ein Mensch, wir können niemals zusammen sein"
,,Nein Jack. Ich weiß du liebst mich auch. Unsere Liebe ist stärker. Niemand kann uns trennen. Ich werde nicht aufgeben."
,,Neben mir bist du in Gefahr."
,,Es ist mir egal. Ohne dich bin ich einsam."
,,Ich kann es nicht zulassen, dass du wegen mir in Gefahr bist."
Er lässt meine Hand los und entfernt sich von mir. Ich fühle mich, als ob mein Herz gebrochen ist.
Jack macht nichts anderes, als von mir weg zu laufen.
Er hat mein Leben gerettet. Er ist der jenige, der immer neben mir war. Er hat mich an traurigen Tagen glücklich gemacht.
Wie kann er mir jetzt erzählen, dass ich in seiner Nähe in Gefahr bin?
Er liebt mich und ich liebe ihn auch.
Der Thron und die Hölle interessieren mich nicht.
,,Mein Vater war auch ein Mensch und meine Mutter ein Teufel. Sie haben sich trozdem geliebt" Flüstere ich, doch Jack schaut mir nicht mehr in die Augen.
Ich fasse an der Kette, welches mir Jack an meinem Geburtstag geschenkt hat.
,,Zwischen der Liebe sollte nichts im Weg stehen. Der Thron, die Hölle, Lavera und die Teufel in der Schule sind alle nur Ausreden."
Nun nehme ich die Kette in die Hand und drücke es Jack in die Hand.
Seine braunen Augen wandern auf meine und schauen mich verdutzt an.
,,Ich werde die Kette erst annehmen, wenn du mir sagst, dass du mich auch liebst."
Ich frage mich was passieren würde, wenn ich und Jack zusammen weit weg von hier verschwinden und alles hinter uns lassen.
Würden wir dann für immer glücklich zusammen leben?
Jack haltet die Kette fest und teleportiert sich vor meinen Augen weg.
Nun stehe ich alleine im Schulhof.
***
Nach der Schule laufe ich zu meiner Arbeit.
Ich muss echt lernen, wie das Teleportieren funktioniert, dann würde ich nicht mehr zu Fuß laufen.
Doch zu meinem Glück sehe ich Jan, der auf seinem Motorrad einsteigt und los fahren will.
Schnell stoppe ich ihn und steige hinter ihn ein.
Verwirrt dreht er sich um, doch reicht mir ein Helm zu.
Bevor Jan zur Arbeit los fährt, bedanke ich mich bei ihm.
In paar Minuten kommen wir am Restaurant an und ich steige mit Jan aus seinem Motorrad.
Nachdem betreten wir beide ins Restaurant und laufen zu unserem Spind.
,,Wie es aussieht haben wir vieles vor uns" Meint Jan und schaut sich im Restaurant um.
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Heartbroken 𝗧𝗵𝗲 𝗗𝗲𝘃𝗶𝗹
Фэнтези• Eine Teufelsgeschichte • ,,Sara ich bin ein Teufel und du ein Mensch, wir können niemals zusammen sein" ,,Nein Jack. Ich weiß du liebst mich auch. Unsere Liebe ist stärker. Niemand kann uns trennen. Ich werde nicht aufgeben." ,,Neben mir bist du...