Sara POV
Am nächsten Tag wache ich auf und bemerke, dass Jack nicht im Schlafzimmer ist, weshalb ich aufstehe und ihn in der Wohnung suche, doch er ist nicht da.
Gerade will ich ihn anrufen, als ich eine Nachricht von Jack bekomme, dass er früh mit den Jungs etwas erledigen muss. Das heißt, wir werden uns erst im Abiball treffen können.
Das läuft ja mal perfekt.In der Zwischenzeit putzte ich gründlich die Wohnung und beschließe am Ende Lisa anzurufen.
Ich erzähle ihr alles und muss entsetzt feststellen, dass Lisa viel aufgebrachter als ich reagiert.
,,Das hat Liam nicht gemacht! Wie kann er sich nur wagen? Was ist mit Jack? Weiß du nicht wo er steckt?"
Ich seufze. ,,Nein ich weiß es nicht und erlichgesagt mache ich mir gerade Sorgen um ihn."
,,Was wird mit dem Abiball? Ich dachte ihr wolltet zusammen als ein Paar auf dem Ball auftauchen."
,,Das wird dann wohl nichts."
,,Hast du schon ein Kleid?" Fragt Lisa und erst jetzt fällt mir auf, dass ich mich kaum für den Abiball konzentriert habe. Ich war die Tage mit anderen Dingen beschäftigt.
,,Oh man Sara. Dein Blick sagt mehr als tausend Wörter." Höre ich plötzlich die Stimme von Lisa neben mir.
,,Ich habe eine Idee." Ein breites Lächeln macht sich an ihren Lippen bemerkbar und ich ahne nichts Gutes.
Sie zieht mich in mein Schlafzimmer und öffnet mein Kleiderschrank. Für eine Weile analysiert sie meine Klamotten.
,,Du muss mal shoppen gehen. Ich finde kein perfektes Kleid für dich." Stellt sie fest.
Erlich gesagt, habe ich keinen Lust auf den Abiball, obwohl ich schon immer geträumt habe mit einem schönen Kleid zum Abiball aufzutauchen.
Meine Mutter hatte mir mal versprochen, dass sie ein Kleid für mich nähen wollte.***
Lisa hatte mich doch überredet und jetzt befinden wir uns in der Stadt und suchen ein Kleid.
Ich könnte wetten, dass wir in allen Läden waren, doch bis jetzt haben wir immernoch kein Kleid gefunden.
Zum Gegensatz hat Lisa ein Kleid gefunden mit perfekten Schuhen.
,,Lass uns eine Pause machen. Ich habe keine Lust mehr." Ich hasste es shoppen zu gehen, doch Lisa freute sich immer und war die ganze Zeit am kreischen, wenn sie neue Klamotten fand.
,,Ach du Scheiße. Sara, das muss du dir ansehen." Kreischt sie wieder und zieht mich an meinem Arm in einen Laden.
Nun hält sie mir ein rotes schlichtes Kleid entgegen, was zu meiner Meinung nach zu Freizügig ist.
,,Zieh es an." Und schon drückt sie das Kleid auf meine Brust und zieht mich in die Umkleidekabine.
Seufzend schaue ich mir das Kleid an. Naja, schlecht ist es nicht, aber wie gesagt, es ist zu Freizügig und ich würde niemals mit so einem Kleid rumlaufen.
Nachdem ich mich umgezogen habe, zupfe ich am Kleid, da ich es viel zu kurz finde. In diesem Kleid wirken meine Brüste größer, aber der Ausschnitt geht garnicht. Es ist viel zu tief.
Unsicher gehe ich aus der Umkleidekabine und betrachte mich im Spiegel.
,,Wow. Du siehst heiß aus." Gesteht mir Lisa und schaut mich mit großen Augen an.
,,Es steht dir und passt perfekt zu deinem Körper."
,,Nein, ich ziehe das Kleid nicht an. Ich kann doch nicht so rumlaufen. Es ist zu eng und man sieht zu viel Haut." Man könnte sagen, dass man durch diesem Stoff alles an meinem Körper sehen kann.
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Heartbroken 𝗧𝗵𝗲 𝗗𝗲𝘃𝗶𝗹
Fantasía• Eine Teufelsgeschichte • ,,Sara ich bin ein Teufel und du ein Mensch, wir können niemals zusammen sein" ,,Nein Jack. Ich weiß du liebst mich auch. Unsere Liebe ist stärker. Niemand kann uns trennen. Ich werde nicht aufgeben." ,,Neben mir bist du...