Sobald ich allerdings ins Wohnzimmer kam, stockte mir mein Atem.
Auf seiner Couch saß Irina, diese mich ungläubig musterte und sich sichtlich ein Kommentar verkniff.
Und ich dachte ich wäre mit Ian alleine. „Willst du was trinken?" ertönte Ians stimme hinter mir weshalb ich leicht aber dennoch argwöhnisch nickte. „Okay dann komm mit, ich weiß ja nicht was du willst" mit einem bitter bösen Blick folgte ich ihm in die Küche, wo er auch gleich nach mir die Türe schloss und mich gegen die Theke drückte.
Sein Körper so nah an meinem vernebelte mir den Verstand.
„Irina ist hier weil sie für mich einkaufen war.. sie wird aber jetzt gleich gehen. Also sei nicht sauer"
Am liebsten hätte ich geschrien so wütend war ich in diesem Moment das er eine solche Wirkung auf mich hatte.
Ergeben nickte ich also woraufhin ein leises lachen ertönte. „Dann ist ja gut" und schon lagen seine Lippen erneut auf meinen. Doch anders als davor, war er fordernd. Seine Zunge schob er mir in meine Mundhöhle, um mit meiner um die Dominanz zu kämpfen die er natürlich gewann. Stöhnend, da er sich an meinem Hals zu schaffen machte, krallte ich mich in sein Shirt hinein und warf meinen Kopf in den Nacken.
Was dieser Kerl mit mir anstellte war unglaublich.
Schneller als ich es begreifen konnte packte er mich an meinen Oberschenkeln, setzte mich auf der Theke ab und zog mich an meinen Oberschenkel näher an ihn heran.
Bereitwillig stützte ich mich mit meinen Händen auf der Platte ab als er meinen Schenkel immer noch nicht los lies und sich stattdessen erneut an meinem Hals zu schaffen machte.
Ich war mir sicher das dort mehrer Knutschflecke sein würden so wir er sich an meinem Hals zu schaffen machte.
Und ich sollte recht behalten denn gerade wo ich mich mit meinen Händen in seinen Haaren krallte und wir beide uns kaum noch lösen konnten, sprang die Türe auf und Irina schrie erschrocken auf. „Oh mein Gott Leute! Doch nicht hier in der Küche!? Das ist ja abartig und erst recht, wie soll sie diese mehr als nur auffälligen Knutschflecke verdecken geschweige denn erklären können?! Gott ihr beide seid so hohl!"
In Momenten wie diesen war ich ihr absolut dankbar.
Ich meine sie hatte recht und wir hatten nicht nachgedacht.
Wie zum teufel sollte ich das meinen Eltern oder Maria erklären?! Wobei Maria war ja weg.
Blieben nur noch meine Eltern beziehungsweise vorerst meine Mutter.
Außer Atem sagen wir beide seine Schwester an.
„Wir werden uns was überlegen.. aber ich denke jetzt solltest du erstmal gehen Irina.."
Seine Schwester sah das genauso.
Sie wusste sie war in diesem Moment fehl am Platz, was man uns aber auch nicht übel nehmen konnte.
Kurz bevor sie jedoch verschwand sagte sie mit einem grinsen im Gesicht „endlich habt ihr es eingesehen das ihr euch liebt"
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Underworld *ABGESCHLOSSEN*
FantasyEs scheint alles perfekt zu sein, die Welt wird von irgendwelchen machtgierigen Politikern geführt, Teenager leben ein sorgenloses leben und Eltern führen nun mal ihre Standpunkte als Eltern aus. Zumindest scheint es so. Doch auf der Welt gibt es me...