Underworld *ABGESCHLOSSEN*

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Jeden weiteren Tag der verging verbrachte ich in meinem Zimmer.

Ich weigerte mich stets etwas zu mir zu nehmen denn alles was ich wollte war sterben.

Bis zu diesem Tag.

Der Tag an dem meine Eltern beschlossen mich in eine Psychiatrische Einrichtung für Wesen wie mich zu bringen um mich dort behandeln zu lassen. Sie verstanden nicht das alles was ich wollte Er war.

Ich traute mich nicht einmal mehr seinen Namen in den Mund zu nehmen.

Oder auch nur zu denken.

Es wäre in meinen Augen ein verrat gegenüber ihm gewesen und mittlerweile waren 1 1/2 Monate vergangen.

Seitdem hockte ich in meinem Zimmer.

Meine Angst raus zu gehen war stärker als alles andere und der Verlust von ihm ließ mich an nichts anderes mehr denken.

Ich wusste ich musste was tun, konnte es aber nicht.

Zumal ich nicht wusste wie meine Eltern reagiert hätten. Sie wussten das Er mein Freund war aber nicht das er meine Zukunft, Gegenwart und Vergangenheit war.

Ein Leben ohne ihn wäre nicht möglich.

In keiner erdenklichen Weise.

Sein Kind in mir war der Beweis.

Erschrocken schrie ich auf als meine Türe aufsprang, meine Eltern hinein kamen und mich beide so ansahen als sähe ich aus wie ein Zombie.

„Prinzessin..? Wir machen uns Sorgen und weil wir uns so sorgen machen haben wir beschlossen das.. das wir dich einweisen lassen. In eine Psychiatrie für Übernatürliche."

Meine Mutter sah meinen Vater böse an als er mir das sagte.

Warum konnte ich nicht verstehen.

„Cooper wir haben doch gesagt wir sagen es ihr nicht sofort! Erst recht nicht wegen.. wegen dem Baby!" „woher wisst ihr es!?" war das erste was ich nach einem Monat und zwei Wochen wieder sagte.

Woher wussten sie es? „Schätzchen ich bin immer noch ein Vampir und höre wenn ein Herz in die schlägt schon vergessen? Immerhin ist es zum Teil ein Werwolf wegen Ia"-„nenn seinen Namen nicht! Keiner von euch!" erschrocken blickten sie sich an.

Keiner wusste so recht was er sagen oder tun sollte außer mein Vater natürlich.

„Ja.. aber es ist das beste. Leila? Kommst du wie fahren in fünf Minuten los. Deine Sachen bringen wir nach, umso schneller du dort bist umso schneller geht es dir wieder gut?" es war zwar mehr eine Frage doch wirklich böse sein konnte ich ihm nicht.

Eher im Gegenteil ich verstand es.

Ich wusste ja selbst das ich Hilfe brauchte weswegen ich Ihnen wortlos raus zum Auto folgte und mich genauso wortlos rein setzte.

Man würde mir helfen.

Das es dauerte, da ich nicht sprach, war klar doch irgendwann wusste ich würde man mir helfen.