Lösung

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~Simon
Es war nicht mehr möglich nach der Dose Energy Drink zu greifen. Ich war seid einer Woche durchgehend wach. Und was tat ich? Experimentieren. Ich suchte nach einer Möglichkeit wie man einen Matrix Monolithen manipulieren konnte. Es musste irgendwo einen Fehler geben. Ich hörte ganz dumpf eine Stimme. Obwohl sie direkt hinter mir war konnte ich sie kaum hören. Das verschwommene Gebrumme wurde langsam verständlicher. „Hallo, Simon? Hörst du mich?" fragte mich Loony. „Mein Gott du brauchst dringend Schlaf!" sagte Loony. „Du hast zwar Recht aber Sam lässt mich nicht schlafen." sagte ich. „Wie meinst du das?" fragte Loony. „Ich höre seine Schreie in meinem Kopf." sagte ich. „Schau mal, du bist so müde, dass du deine eigenen Fehler nicht mehr siehst." sagte Loony und fing an die Fehler an dem Experiment zu korrigieren. „Du hast Recht. Jetzt seh ich sie. Die Fehler." sagte ich. „Weist du was, du legst dich jetzt schlafen und ich mach das hier fertig." sagte Loony. „Meined wegen." antwortete ich und setzte mich schwach auf. Ich wollte eines meiner Beine belasten, was mir allerdings nicht gelang und ich hinfiel. Jack tauchte auf und teleportierte mich in ein Zimmer mit einem Bett.

~Loony etwas später

„Jack, komm mal kurz her!" rief ich. Er erschien neben mir und ich deutete auf den Bildschirm. „Ergiebt das Sinn?" fragte ich. „Je nachdem wie du es betrachtest." sagte Jack. „Dann haben wir die Lösung." sagte ich. „Wenn du das was da auf dem Bildschirm steht machen kannst dann, ja." sagte Jack. „Ich werde los gehen und Larissa bescheid sagen." ergänzte Jack. „Ich werd Simon wecken." Sagte ich. Jack verschwand und ich ging Simons Zimmer suchen, es konnte schließlich überall in diesem Hochhaus sein.

~Jack Shooter

Ich stand am Rand der Stadt. Am Himmel war der riesige, schwarze Sturm. Ich ging mit Zuversicht und Willenskraft darauf zu. Kaum betrat ich die Stadt, brach der Sturm auf die Stadt herunter und alles flog durch die Gegend. Mir flogen mehrere Autos entgegen. Ich teleportierte um ihnen aus zu weichen. Der Wind war so stark, dass das Wasser aus dem Brunnen herausgeweht wurde. Doch ich wusste was ich tat. Langsam aber sicher kam ich dem Hügel näher. Dort stand sie. Sie war komplett grau geworden. Es war traurig an zu sehen wie sie einfach nur ins Lehre starrte. „Larissa, ich bins!" rief ich. „Bitte, du vertraust mir doch." ergänzte ich. Plötzlich sagte sie etwas. „Ich weis nicht wem oder was ich noch trauen kann." sagte sie. Beim reden kam  rotfarbiger Nebel aus ihrem Mund. Ich ging weiter auf sie zu. „Komm schon, ich hab dir geholfen als es dir schlecht ging." sagte ich. „Du hast nur zugesehen." konterte Larissa ohne mich an zusehen. „Ich war da." versuchte ich es weiter. „Du bist sowieso überall." konterte sie weiterhin. „Ich wollte helfen, ehrlich." sagte ich. „Ja? Und warum hast du es dann nicht gemacht!" brüllte Larissa. In ihren Augen kochte jetzt roter Nebel und der Sturm färbte sich ebenfalls dunkelrot. Sie bekam an Farbe zurück. „Dann komm her und beweis es. Zeig mir das du ihn retten wolltest." sagte Larissa. In dem Sturm entstand wie eine Art Tunnel. Ich konnte zu ihr. Ich lief zu ihr. Sie drehte sich zu mir. Ich umarmte sie. Sie wurde wärmer. Sie fing an innerlich zu kochen. „Ich setze hier eine Art Lesezeichen. Wenn du mein Vertrauen missbrauchst werden wir hier her zurück kehren und der rote Sturm wird erst diese Stadt und dann alles andere zerstören." sagte Larissa. „Das kann gut sein, aber ich werde dein Vertrauen nicht beschmutzen." sagte ich. Ich kniete mich vor sie, nahm ihre Hand und küsste ihren Handrücken. „Sam hat dich wahrhaftig schön gemacht." sagte Ich als ich wieder aufstand. „Aber warum?" sagte Larissa.

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