~Jack
Ich war jetzt also dabei. Ich sollte Sam und den anderen helfen die Monster zu töten, die der Welt auf den Sack gingen. Ich schlenderte mal wieder auf den Dächern. Immer wenn ich das tat versank ich in Gedanken und mein Blick streifte über die Städte und den Himmel. Ich verstand nicht was Larissa an so jemandem wie Sam finden konnte. Ich mein selbst wenn sie ihn wirklich lieben sollte und er sie verlässt, kein normaler Mensch würde so leiden. Sie stirbt, ganz langsam, aber sie Stirbt. Ich teleportierte auf einen hohen, modernen Tower. Es war eine Strafe diese Fähigkeit zu besitzen. Ich beschloss zurück zu teleportieren. Wo war ich den vor einer Stunde? Ich teleportierte einfach zu Larissa ins Zimmer. Sie hatte immer noch nichts anderes gemacht. Sie lag immer noch nachdenklich auf ihrem Bett. „Ich hasse dich." sagte sie emotionslos. „Warum hängst du so an Sam?" fragte ich. „Ich kann das nicht so richtig erklären. Ich seh ihn und ich will alles tun für ihn nur damit er mir seine Aufmerksamkeit schenkt." sagte sie. Ich weiß wie ich dir vielleicht helfen kann. Ich zeige dir etwas und du zeigst mir etwas. Vielleicht erkennst du dann den Grund in deinen eigenen Gedanken." sagte ich. Ich ging auf sie zu. Sie richtete sich auf und schaute mir in die Augen. Ich hob langsam die Hand und bewegte sie zu ihrem Gesicht. „Der letzte der das versucht hat war hinterher tot." sagte sie. „Ich zeig dir etwas." sagte ich leise. Um uns herum wurde alles schwarz als ich sie berührte. Plötzlich standen wir auf einem Schulhof. Viele Schüler waren hier. Es war anscheinend Pause. Niemand beobachtet uns. Das war eine Erinnerung. Es war nicht ihre, aber auch nicht meine. Plötzlich lief Sam an uns vorbei. Ein Mädchen ging neben ihm und sie unterhielten sich zusammen. Ich konnte nicht verstehen was gesagt wurde aber das Gespräch eskalierte und sie verließ ihn und ging. Plötzlich wurde es wieder schwarz und dann waren wir in seinem Zimmer. Er lag in seinem Bett. Man konnte in seinem Blick erkennen dass er sich schrecklich fühlte. Er wollte „Sie" wieder zurück. Plötzlich nahm er sich ein Buch und fing an hinein zu schreiben. Ich konnte nichts lesen, aber plötzlich blitzte es ein paar mal auf und als ich wieder sehen konnte stand sie vor ihm. Er hatte Larissa erschaffen. Sie war kein echter Mensch. Er hat sie erschaffen. Ich war geschockt. Ich ließ meinen blick schweifen und sah zu der echten Larissa. Sie war geschockter als ich. Sie starrte einfach nur das Buch an. Plötzlich wurde alles wieder schwarz. Ich wusste das ich jetzt drann war. Ich zeigte ihr meine Geschichte. Wir standen im Wohnzimmer von meiner Familie zu der ich gehörte. Ich stritt mich mit meinen Eltern. Auf den ersten Blick sah es aus wie eine Diskussion zwischen Eltern und ihrem pubertierenden Kind. „Was ist daran jetzt ungewöhnlich?" fragte Larissa. „Hör genau hin!" sagte ich. Wie meine Eltern das immer taten ignorierten sie meine Argumente und taten so als hätte ich gar nichts gesagt. Ich wusste, dass es das hunderttausendste mal war. Es war der Abend an dem mein Bruder nicht da war. Er würde erst spät abends kommen. An diesem Abend war das Fass übergelaufen. Ich war in die Küche gelaufen und hatte mir das größte Messer geholt. An diesem Abend hatte ich meine Eltern getötet. Ich schaute mir alles, an im Gegensatz zu mir, konnte sich Larissa das nicht so einfach anschauen. Ich hatte genau diese Szenen schon tausende Male als Alptraum danach gehabt. Die letzten Worte meines Vaters waren, dass er mich hassen würde, so wie ich geworden war. Meine Mutter hatte mir als letztes gesagt, dass sie sich mehr Motivation in der Schule für mich gewünscht hätte. Ich hasste sie in diesem Moment dafür. Beide. Aber das war noch nicht alles. Mein Bruder kam nach Hause. Es klingelte. Er kam herauf in das Wohnzimmer und sah unsere toten Eltern. Er war geschockt. Er fing an zu weinen und zu schreien. Er drehte sich um und packte mich. Er war einen Kopf kleiner als ich. Er rüttelte an mir. „Warum? Warum hast du das gemacht!" schrie er. „Sei ruhig!" sagte ich leise und dann brüllte ich immer wieder. „Sei ruhig! Ich hasse dich, ich hasse dich!!!". Ich stach immer wider mit dem Messer auf ihn ein. Bis ich auch in Tränen über ihm zusammenbrach. „Ich habe dir so vieles verziehen. Du hast mir so viel schlimmes angetan und ich hab mich nie dafür gerächt. Ich habe dich immer geliebt und respektiert. Ich hoffe das du jetzt glücklich bist." waren seine letzten Worte. Dann legte er seine Hand an meinen Kopf und seine Hand blitzte auf. Er gab mir die Fähigkeit zum Teleportieren. Dann starb er. Alles wurde schwarz und wir standen wieder in Larissas Zimmer. Sie schaute mir in die Augen. „Du hast so viel durch gemacht und hast es niemandem erzählt?" fragte sie. „Wem denn? Es gibt niemanden der mit mir reden kann. Jeder hasst mich dem ich das erzähle. Sie schaute mir in die Augen mit dem Wissen das wir beide litten...