~Simon
Ich stand in meinem 3. Wohnzimmer mit Panorama Fenster und trank einen edlen Gin. Askaroth betrat den Raum. „Ich hab mich ein bisschen umgesehen. Simon, du hast nicht nur Feinde, es gibt eine ganze Rebellion gegen dich." „Das heißt das wir die erst zerschlagen müssen bevor wir mit unserem Plan fortfahren können".~Furio
„Such dir eine Waffe aus." sagte ich zu Camilia. Wir standen vor einem großen Waffenladen. Sie wählte zuerst eine Glock aus rotem Metal und dann eine aus weiße aus Karbon. Ich ging zu dem Brunnen, der mitten auf dem Platz stand und materialisierte die Waffen. Ich gab ihr die zwei Pistolen und sie wog sie in ihren Händen. „Perfekt ausgewogen, wow!"
Ich grinste. „Und Simon heißt der Typ, der alle Menschen hasst und der Meinung ist nur Magie Wesen hätten das Recht zu Leben?" „Jup, so heißt er." bestätigte ich. Wir machten uns auf den Weg zurück zum Wagen. Plötzlich hörte ich das Geräusch eines Positionsaustausches. Ich drehte mich um und wich einer Panzerfaust aus, die von einem Mädchen in einem weißen Kittel abgefeuert wurde. Zeitgleich hörte ich binnen 3 Sekunden, wie Camilia ihre Waffen entsicherte, lud und mit jeder 3 mal schoss. Die Schüsse trafen alle so auf Bauchebene. Das Mädchen brach zusammen. Ich bückte mich, öffnete den Laborkittel und legte den SL Hoodie frei. „Du bist echt gut mit Schusswaffen, die hier gehört zu Simon. Das heißt, dass der auch gleich hier auftaucht. Ich holte mein Handy raus und schrieb Carlos, er solle den Wagen durch die Barrikade der Fußgängerzone fahren und zu uns durchdringen. Zur Nor solle er die Leute verscheuchen, die keinen Platz machten und als letztes schrieb ich: Simon kommt. „Wo hast du so schießen gelernt?" fragte ich. „Meine Eltern waren, als sie noch gelebt haben beide in einer Sekte und haben mir deswegen seh früh beigebracht wie ich mit Waffen umgehe kann, damit falls sie sterben ich mich selbst durchkämpfen kann. Aber das mir so eine Ehre zu Teil wird hätten sie niemals gedacht." sagte sie. Man hörte dieses mal nur die Schüsse. Nicht das Teleporten. Camilia war schneller beim Umdrehen, allerdings gingen ihr die Kugeln im Magazin aus. Sie konnte 6 der Kugeln mit ihren Kugeln brechen. Die anderen Zwölf konnte ich kurz bevor sie uns erreichten in Wasser verwandeln. Wir hatten 6 Laborantinnen vor uns und es wurden immer mehr. Camilia feuerte schneller, als sie nachladen konnte und es wurden trotzdem mehr. Doch dann hörten wir einen mir gut bekannten Wagen aufheulen. Carlos driftete den Wagen seitlich zu unserer Konkurrenz und die Türen wurden aufgestoßen. Marko kam aus dem Wagen gesprungen, in einer Hand eine Flasche Wasser und in der anderen 3 Magazine die er Camilia zuwarf. Ich verwandelte das Wasser ebenfalls in eine Glock, doch die Flasche blieb erhalten und die Waffe steckte in der Flasche fest. „Scheiße!" fluchte Marko und lies die Flasche fallen. Er griff an seinen Hosenbund und zog eine Cardbox vom Bund ab. Er drückte mit zwei Fingern auf die Cardbox und legte seine andere Hand an die Box und die Spells erschienen in seiner Hand. Er legte mehrere Karten in der Luft ab wie auf einem Tisch und strich dann über alle. Sie glühten, verschwanden und um Markos Hände erschienen in seiner linken rote Energieblitze und in seiner rechten blaugrüne Energieblitze. Er schlug beide Hände zusammen und ein mächtiger Energiestrahl schoss durch die Menge an Laborantinnen. Die Laborantinnen, die erwischt wurden, wurden erst schwarz und zerfielen dann. Marko keuchte. Plötzlich machte es das Geräusch eines Lichtbogens und ein schwer bewaffneter Kampfroboter erschien. Er feuerte gleich 3 Raketen auf uns und ich hatte Schwierigkeiten alles sauber in Wasser zu verwandeln, aber ich schaffte es. Er war eindeutig im Vorteil und ich hatte keinen Alternativplan bei Schwergeschützen. Er schoss nochmal und ich wusste ich würde die Geschosse diesmal nicht aufhalten können. Plötzlich hörte man den Höllenschlund aufstöhnen. Vor uns materialisierte einer der in mächtige Rüstung gekleideten Hellknights von denen Marko erzählt hatte. Er fing die Geschosse, drehte sich und schleuderte die Geschosse zurück. Der Kampfroboter bekam ordentlich was ab. Plötzlich hörten wir ein sehr überirdisches, mechanisches Geräusch und der Kampfroboter war nicht nur repariert sondern auch noch doppelt so groß. Als dieser schoss aktivierte der Hellknight einen Spell. Er sammelte die Energie der Geschosse und nutze diese um einen höheren Spell zu casten. Er sprach folgendes, als er die Spellkarte legte. „Citrokiru nemerilis karmes tartarum exorticum Belladolon." vor ihm bildete sich ein riesiger Vogel aus Feuer, Haut und Knochen aber er hatte kein Fleisch. Der Vogel hob ab und unter seinen Flügeln wurden zwei Energiebündel entsandt, aus denen Strahlen der Energie schossen. Er verbrannte fast alle Laborantinnen von Simon. Der Hellknight brüllte „Vita Infernalis chorus." schwang sein Schwert und fing an Feuer um sich zu versammeln. Er drehte sich und es entstand ein Feuertornado. Plötzlich kamen Feuerzungen aus dem
Tornado und erwischten die letzten 6 Laborantinnen. Danach lösten sich der Tornado und der Vogel auf und der Hellknight stand in seiner Rüstung vor uns. Er legte seine linke Hand auf seinen rechte Schulter und seine Rüstung entmaterialisierte sich. „Wer bist du?" fragte Marko. „Ich bin der Hellknight Ferro und habe soeben Hochverrat begangen." sagte er. „Warte mal, du hast zu Askaroth gehört." „Exakt." erwiderte der Hellknight. „Das war der Angriff auf den wir gewartet haben." sagte Furio.
„Jetzt können wir Simon zurückschlagen.