Rye:
(05.10.2017)"WAS SOLL DAS? WIE KONNTE DIR DAS PASSIEREN? DU GEHÖRST MIT ZU MEINEN BESTEN MÄNNERN. DAS HÄTTE DIR NICHT PASSIEREN DÜRFEN!", wütend schrie ich durch das ganze Haus. "Ich weiß es nicht. Sie waren plötzlich alle da und haben auf uns geschossen. Wir konnten nix dafür. Sie haben uns den Stoff abgenommen und uns niedergeschlagen.", erwiderte Brooklyn eingeschüchtert. Brooklyn war einer meiner besten Männer und ich konnte ihm vertrauen. Genauso wie ich Jack und Mikey vertrauen konnte.
Ich ließ mich auf meinem Schreibtisch stuhl nieder und fing an meine Stirn zu massieren. Kopfschmerzen ziehen durch meine Stirn. "Geh dich um Jack kümmern. Er wird dich brauchen", schickte ich ihn aus meinen Büro. Er nickte und ging zügig aus meinem Büro. Warum musste Black wieder dazwischen funken? Wütend schlug ich meinen Schreibtisch. So kann es nicht weitergehen. Lucas Black machte mir alles kaputt was ich mir aufgebaut habe. Das kann ich nicht auf mir sitzen lassen. Frustiert stand ich auf und ging in die Küche um mir einen Tee zu machen. In der Küche stieß ich auf Mikey. "Auch einen?", fragte er. Ich nickte. "Was war vorhin los, das du so geschrien hast?", fragte er neugierig. "Black", knurrte ich. Er nickte wissend.
Mikey und ich tranken schweigend unseren Tee. "machst du heute Abend den Auftrag?", fragte Mikey mich plötzlich. "Ja. Er ist jetzt sehr wichtig. Ich will das das glatt über die Bühne geht." Er nickte wissend. Ich schaute auf die Uhr und stellte fest das ich mich fertigmachen musste.
In meinem Schlafzimmer Zog ich mir eine Schwarze Jeans, einen Schwarzen Hoodie, schwarze Vans und ein Schwarzes Tuch was ich mir dann vor dem Mund binde. Ich kontrollierte noch meine Waffe und klempte sie in meinen Hosenbund. Zum Schluss zog ich noch meine schwarze Lederjacke drüber. In die Jackentasche steckte ich noch ein Jagdmesser. Zur Sicherheit. Noch mein Handy und fertig war ich. "Ich bin Weg", schrie ich durchs Haus und ging dann in die Garage um in meinen schwarzen Porsche zu steigen. Ich wusste das Mikey einen Rucksack mit dem Stoff in mein Auto hat legen lassen.
Ich liebe dieses Auto. Es schnurrt wie ein Kätzchen. Ich raste durch den Londoner Abend. Ich war am überlegen wie wir Black eins Auswischen können. Einfach seine Leute umbringen würde nix bringen. Er würde neue ranschaffen. Verärgert haute ich auf mein Lenkrad.
Ich kam am Park an wo der Deal laufen sollte. Ich War auf die Minute pünktlich. Selbstbewusst stieg ich aus, zog mir die Kapuze von meinem Hoodie auf und ging in den Park. Ich sah schon von etwas weiterer Entfernung meinen Kunden stehen. Entspannt schlenderte ich auf ihn zu. "Oh Beaumont höchstpersönlich. Wie kommt es zu der Ehre?", fragte mein Kunde spöttisch. "Halt die Fresse. Wo ist die Kohle?", knurrte ich. Augenrollend zog er mehrere Geldbündel heraus und gab es mir. Ich zählte Die Geldscheine schnell durch. "10.000 Piepen wie abgemacht." Zufrieden packte ich die Geldbündel in meine Jackentasche und zog aus meinem Rucksack den Stoff. Die Augen des Kunden fingen an zu leuchten. Ich drehte mich um um zu meinem Auto zurück zu gehen. Für mich war das hier erledigt. Für ihn scheinbar nicht. "So schnell nicht Beaumont", hörte ich ihn hinter mir. Ich hörte hinter mir ein Zischen, wie wenn ein Messer das durch die Luft zischt. Schnell wirbelte ich herum und hielt seine Hand auf. "Was soll das denn?", fragte ich schmunzelnd "Hast du nicht gelernt, das man nicht mit mir spielt? Weißt du nicht was mit den anderen passiert ist, die sowas versucht haben?" Meine Stimme wurde am ende immer kälter. Seine Augen wurden immer größer. Schnell zog ich mein Messer aus der Jackentasche und stach zu. Einmal in den Bauch und ins Bein. Vor Schmerzen stöhnend sank er auf den Boden. Ich kniete mich zu ihm runter. "Spiel nie mit dem Feuer" sagte ich noch Kalt zu ihm. Dann stand ich auf, nahm den Stoff und ging.
Ich schlenderte zu meinem Auto zurück und sah ein Mädchen an meinem Auto vorbei laufen. Sie war hübsch. Ich überlegte. Sollte ich ihr folgen? Vllt kriege ich ja raus wer sie ist. Leise folgte ich ihr. Sie regte in mir ein Verlangen. Dieses Verlangen kannte ich gar nicht. Ich wollte sie beschützen und für sie da sein. Rye du spinnst, dachte ich mir. Du kennst sie noch nicht mal. Du weißt noch nicht mal wer sie ist. Fahr mal wieder runter. Sie band sich gerade ihre Haare zusammen. Wie kann man nur so gut dabei aussehen? Auf einmal lief sie schneller. Sie hat mich wohl bemerkt. Ich lief auch etwas schneller.
An einer Baumgruppe konnte ich nicht anders. Ich näherte mich ihr leise und drückte sie an einen Baum. Ihr Atem ging Stoßweise, sie schien Angst zu haben. "Du brauchst keine Angst zu haben", sagte ich ruhig. Ich war von ihrem schönen Gesicht völlig gefesselt. "Was wollen Sie von mir?", fragte sie mit zittriger Stimme. Ihre Stimme glich der eines Engels. "Du bist so schön. So schöne Mädchen sollten nicht alleine abends noch durch einen dunklen Park laufen." sagte ich wieder. Sie drückte sich noch mehr an den Baum um Abstand zwischen uns zu bringen. Vorsichtig hob ich meine Hand und strich ihr über die Wange. Sie wirkte so zerbrechlich. "Tu mir bitte nix", flehte sie mich an. Wie könnte ich? "Wie könnte ich nur? Du bist viel zu schön dafür", lachte ich auf. Vorsichtig beugte ich mich nach vorne um ihr eigentlich einen Kuss unter das Ohr zu hauchen, doch plötzlich zog sie ihr Bein hoch und traf mich an meinem Besten Stück. "Uff", ächzte ich und ging in die Knie. Der Tritt saß. Ich ging in Knie und bekam mit wie sie wegrannte. Nach 5 Minuten konnte ich dann wieder aufstehen. Ich sah noch in die Richtung wo sie hin verschwunden ist. Grübelnder weiße wer sie ist machte ich mich auf den Weg nach hause.
Zu hause ging ich direkt in mein Arbeitszimmer, wo ich das Geld und den Stoff verstaute. Dann setzte ich mich an meinen Schreibtisch und fing an zu Arbeiten. Ich musste mich noch mit meinem Erzfeind Lucas beschäftigen. Er muss doch eine Schwachstelle haben. Ich war so vertieft in meine Arbeit das ich gar nicht mitbekam wie es immer später wurde. Gegen 3 Uhr morgens ging ich ins Bett.
Ryes Arbeitszimmer:
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The Mafia Boss
FanfictionIch ging noch ein bisschen Schneller. Und die Schritte hinter mir wurden auch schneller. Ich bekam Angst. Auf einmal wurde ich an einen Bau m gedrückt. Mein Atem ging Stoßweise. "Du brauchst keine Angst haben", sagte eine ruhige Stimme. Eine Männli...