Kapitel 25

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Jack: 

Vorsichtig öffnete ich meine Augen. Mein Hals war ganz trocken. "Jack. Oh mein Gott", Brooklyn fiel mir um den Hals. "Was machst du hier?", krächzte ich. Dir ganzen Erinnerungen kamen hoch. Wie ich ihn geküsst habe. Seine weichen Lippen auf meinen. Ich schaute ihm in diese schönen grünen Augen. "Sorry, aber das muss ich jetzt tun", flüsterte er und drückte mir seine Lippen auf meine. Sanft bewegte er seine Lippen auf meinen. Ich erwiederte  den Kuss gierig. Ich war mir so sicher wie noch nie. Ich, Jack Duff liebe Brooklyn Wyatt! 

Vorsichtig beendete ich den Kuss. "Brooklyn, ich muss dir was sagen", fing ich an, doch ich wurde von der Krankenschwester unterbrochen. "Ah Mister Duff. Sie sind ja wach. Schön sie so zu sehen", ihr Blick glitt zu Brooklyn. Ihre Augen leuchteten auf. "Und sie sind?", fragte sie interessiert. 'Du dumme Bitch. Guck ihn nicht so an! Geh weg. Los geh wieder dahin wo du hergekommen bist'; schrie ich sie in Gedanken an. "Ich wüsste nicht was sie das angeht", sagte Brooklyn zu meiner Freude. "Oh ähm", sie wurde leicht rot im Gesicht. "SChwester Mira, was dauert das denn s lange um nach Mister Duff zu gucken?", beschwerte sich der Arzt, als er ins Zimmer kam. "Ah Mister Duff. Schön das sie wach sind. Ich würde sie dann direkt mit zu Behandlungen nehmen", sagte er. Ich nickte bloß und diese komische Krankenschwester holte einen Rollstuhl. "Ich warte hier", sagte Brooklyn. Er sah sehr müde aus. "Ruh dich aus. Fahr ins Hotel und schlaf eine Runde", sagte ich und der Arzt schob mich raus. Ich schaute zu ihm. Er fuhr sich mit der Hand durchs Gesicht. 

Der Arzt untersuchte im Behandkungszimmer mein Bein. "Mister Duff, sie hatten großes Glück. Ihr Bein ist zwar gebrochen, aber ansonsten haben sie keine Verletzungen."; erleichtert atmete ich auf. "Schonen sie das etwas und dann gehen sie zur Physiotheraphie. Ich schreib ihnen noch ein Rezept auf. Bleiben sie aber bitte noch 2 Tage im Krankenhaus.", endete der Arzt. Ein Pfleger kam und brachte mich zurück in mein Zimmer. 

Brooklyn saß in dem Stuhl und war eingeschlafen. Er hatte den Kopf an die Wand gelegt und den Mund leicht geöffnet. Ich musste schmunzeln. Eine leichte Müdigkeit überkam mich und ich schloss ebenfalls die Augen. 

Als ich wieder wach wurde war Brooklyn immer noch am schlafen. Ich beschloss etwas fernseh zu gucken. Plöotzlich fing Brooklyn im Schlaf an zu reden "Jack. Bitte, das kannst du mir nicht antuen. '" mein Herz hüpfte vor Aufregung "Bitte. Geh nicht! Ich liebe dich doch!", jetzt war vorbei. "Ich liebe dich auch", flüsterte ich leise. Ich strecke meine Hand in seine Richtung und griff nach seiner Hand. Vorsichtig verschränkte ich unsere Finger. "Was machst du da?", verschlafen blinzelte er mich an. "Ähm nix", stammelte ich und sah auf meine Finger. Wir schwiegen. "Brooklyn?", fragte ich leise. "Mhh", brummte er. Wusste er eigentlich wie gut er aussah wie er da saß? "Meintest du das ernst was du um Schlaf gesagt hast?", fragte ich vorsichtig. "Was hab ich gesagt?", fragte er neugierig nach. "naja. Das du mich liebst", sagte ich leise. Er war still. Ich sah wieder zu ihm. "ja. Ich liebe dich und das schon seit dem ich dich das erste mal gesehen habe", sagte er leise. 

Brooklyn: 

Als ich dies leise sagte, breitete sich ein Lächeln auf Jacks gesicht aus. Peinlich berührt schaute ich auf meine Finger. "Das finde ich sehr gut", sagte Jack. Überrascht sah ich ihn an. "Wie meinst du das?", fragte ich. "Ich liebe dich nämlich auch. Schon lange. Ich hab mich nie getraut es dir zu sagen.", sagte er und bekam leicht rote Wangen. Ein riesen Grinsen schlich sich auf mein Gesicht. Ich beugte mich zu ihm und drückte ihm meine Lippen auf den Mund. Er schlang seine Hände um meinen Nacken und erwiderte den Kuss genauso gierig. Wir lösten uns. "Ich liebe dich", flüsterte ich und er küsste mich nochmal. "Willst du mit mir zusammen sein?", platzte es aus mir heraus. Seine Augen fingen noch mehr an zu strahlen. "Ja.", sagte er und zog mich an sich ran und küsste mich mit so viel Gefühl. Wir kuschelten noch eine Weile bis er mich ernst ansah.  "Brooklyn tust du mir einen Gefallen?", fragte Jack. "Ich würde alles für dich tun.", schoss es aus mir. "Fahr ins Hotel und ruh dich dort aus. Sag Michelle, rye und Mikey das sie kommen können. Aber bitte schlaf dich aus. Du bist total müde", sagte er und streichelte mir mit der Hand durchs Gesicht. Wir diskutierten noch eine ganze Weile bis ich einlenkte. "Aber wenn was ist rufst du mich sofort an", bestimmte ich. Er nickte und "Jetzt aber los, sonst ruf ich die Schwester", drohte er mir grinsend. Ich drückte ihm noch schnell einen Kuss auf den Mund und verschwand dann. 

Im Hotel lief mir Michelle über den Weg. Sie trug einen Bademantel. Fragend zog ich die Augenbraue hoch. "Wohin?" "Entspannen. Wurde von Rye verdonnert", grinste sie gequält. Ich musste lachen. "Das klingt nach Rye. Wenn sein Engel nicht entspannt ist, dann ist er es erst recht nicht"  Sie grinste ebenfalls. "Wie wars im Krankenhaus?", fragte sie. Sofort schlich sich ein Lächeln auf meine Lippen. " Schön. Jack ist wach. Ich erzähl dir später alles", gähnte ich. "Das ist schön. Dann kannst du ja jetzt entspannt schlafen", sagte sie und umarmte mich.  Ich ging weiter in mein Zimmer und ging direkt duschen. Die Duschte tat wahnsinnig gut. Nach der Dusche zog ich mir schnell schlafsachen an und fiel dann direkt ins Bett. Mit den Gedanken an meinen schatz schlief ich ein. 

The Mafia BossWo Geschichten leben. Entdecke jetzt