Michelle:
"Hey Engel, wach werden", wurde ich sanft von Rye geweckt. "Mhh" ich streckte mich und kuschelte mich dann wieder an ihn. "Ich würde jetzt zwar auch gerne weiterkuscheln, aber wir müssen aussteigen.", flüsterte Rye und küsste mich sanft unter meinem Ohr. Vorsichtig öffnete ich meine Augen. "Wir sind da", lächelte Rye. Noch müde stand ich auf. Ich merkte das meine Knie weich waren. "Wo ist meine Tasche?", fragte ich. "Hat Mikey schon. Der war schon am Maulen weil er mit einer Frauen Handtasche rumlaufen muss", erklärte Rye mir. "Komm", er hatte seinen Arm um meine Hüfte gelegt um mich zu stützen. Ich ließ mich von ihm stützen. "Da seid ihr ja endlich.", begrüßte Brooklyn uns. Er wartete aufgeregt am Ausgang. "Jack holt uns ab", erklärte Mikey mir. "Ah ok. Dann lerne ich ihn auch endlich kennen. Ich hab immer nur Jack hier und Jack dort gehört", grummelte ich und versteckte meinen Kopf wieder in Ryes Halsbeuge. "Ach Michelle. Du kannst gleich ganz viel im Hotel schlafen.", seufzte Rye. Entnervt hob ich den Kopf und schlug seinen Arm von meiner Hüfte weg. "Ey was soll das denn?", beschwerte sich Rye. "Ach Michelle. Du kannst im Hotel ganz viel schlafen", äffte ich ihn. "Bewegst du jetzt mal deinen Arsch? Ich will ins" zickte ich rum und drehte mich um um mit Brooklyn vorne weg zu laufen. "Weiber", hörte ich Rye hinter mir aufstöhnen. "Noch einmal und du schläfst bei Brooklxn oder Mikey", sagte ich ohne mich umzudrehen. "Nein. Das kannst du mir doch nicht antuen", maulte Rye. "Das kannst du uns nicht antuen", maulte Mikey. "Jetzt stellst euch nicht so an", schimpfte ich mit den beiden.
"Jack", schrie Brooklyn aufeinmal neben mir und rannte los. Verwirrt blieb ich stehen "Was ist denn jetzt kaputt?", fragte ich verwirrt. "Der normale Wahnsinn", seufzte Rye. "Ah" ich ging in die Richtung in die Brooklyn gesprintet ist und sah Brooklyn wie er einen dunkelhaarigen Mann umarmte. Das musste doch doeser Jack sein. Ich stutzte, ihn kannte ich doch. Er sah zu mir und stutzte auch. "Du?", fragten wir gleichzeitig. "Ihr kennt euch?", fragte Rye misstrauisch und schaute uns scharf an. Ich nickte "Ja. Ich hab bei ihr immer meine Computer Zeitschrift gekauft", erklärte Jack. Rye nickte und zog mich wieder an sich. "Und ich dachte ihr hättet mal was miteinander.", murmelt er in mein Haar. "Ich tu jetzt so als ob ich es nicht gehört hätte", sagte ich leise zu Rye und küsste seine Wange. "Du könntest dich mal wieder rasieren", meinte ich danach. Er hatte leichte Stoppeln auf der Wange. Rye seufzte. "Morgen früh, ok?" "Ok", zufrieden drehte ich mich um. "Hast du alles gekriegt?", fragte Rye Jack. Der nickte. Neugierig guckte ich Rye an. "Im Hotel" ich nickte. "Dann los. Und diesmal fährst du bei mir mit", das letzte sagte Rye zu mir und verschränkte seine Finger mit meinen. Ich seufzte. "Und wenn ich aber bei Brooklyn mitfahren möchte", provozierte ich ihn Absichtlich. Ryes Blick wurde dunkler. "Dann finde ich Wege um dich bei mir zuhalten", knurrte er und kam mir näher. Er drückte sich an mich. Dann küsste er mich heftig. "Och nö", maulte Mikey der mit den Koffern dazu kam. "Schon wieder. Ich Unternehme nix mehr mit euch wenn ihr zuzweit unterwegs seid", schimpfte er vor sich. "Das ist doch süß", sagten Jack und Brooklyn gleichzeitig und hauten Mikey beide auf den Hinterkopf. "Autsch", grummelnd rieb er sich seinen Hinterkopf. "Dann wollen wir jetzt mal", sagte Jack und packte sich meinen Koffer. Naja. Es war ja eher Brooklyns Koffer.
Brooklyn:
Wie ich ihn vermisst hatte. Jack. Er wusste nicht das ich in ihn verliebt war. Aber keiner von den Jungs wusste das ich schwul war. Ich beobachtete ihn Wie er Michelles Koffer trug. Er lachte und unterhielt sich mit Mikey. Die zwei würden auch ein super paar abgeben. "Hey, alles gut?", Michelle stupste mich an. "Ja. Ne.", Stammelte ich überrascht vor mich hin. Mein Blick glitt nervös zu Jack, der im gleichen Moment zu uns guckte. Unsere Blicke verfingen sich. Oh mein gott. Diese Augen. "Im Hotel?", holte Michelle mich aus meinen Gedanken. Ich nickte dankbar. Ich musste es jemanden erzählen und wenn ich es keinem der Jungs erzählen konnte, dann Michelle.
3 Stunden später waren wir im Hotel angekommen und hatten uns eingerichtet. Michelle & Rye hatten ein Doppelzimmer. Was auch sonst? Rye würde es ohne Michelle gar nicht aushalten. Wir restlichen Jubgs hatten ein Einzel Zimmer. Gerade ging ich rüber zu Michelle und Rye. Drinnen hörte ich schon Wie die Fetzen flogen. "Ich geh nicht mehr mit runter. Ich bin müde, außerdem hab ich Brooklyn versprochen den abend mit ihn zu reden.", schrie Michelle. "Du kommst mit. Ich lass dich nicht alleine", brüllte Rye zurück. "Oder ich bleibe dabei" "Nein. Das ist privat. Das geht dich Einen feuchten Scheiß an", schrie Michelle. Kurz danach war es leise und man hörte ein klatschen. Das war für mich ein Zeichen reonzugehen. " Michelle? Scheiße.! Engel", Rye hockte vor Michelle die veränstigt auf dem Bett saß. "Rye", ich legte ihm vorsichtig meine Hand auf die Schulter. Erschrocken fuhr er herum. "Am besten gehst du jetzt. Ich rede mit ihr", sagte ich ruhig. "Nein. Ich bleibe hier", sagte er aufgebracht. "Ich gehe ganz bestimmt nicht, nur damit du dich über sie her machen kannst", regte er sich auf und musterte mich. "Du lässt mir echt keine andere Wahl", murmelte ich. Ich holte aus und klatschte ihm leicht eine "Komm mal wieder runter. Ich bin Schwul. Und Michelle ist meine beste Freundin", sagte ich etwas lauter. "Du bist schwul?!", fragte Rye überrascht. Ich nickte "Und jetzt raus hier. Ich versuche jetzt noch was zu retten was DU kaputt gemacht hast" er ließ sich von mir auf den Flur schieben. "Ich kläre das. Aber Wunder dich nicht wenn sie nix von dir wissen", sagte ich und schloss die Tür. Ich drehte mich zu Michelle um.
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The Mafia Boss
FanfictionIch ging noch ein bisschen Schneller. Und die Schritte hinter mir wurden auch schneller. Ich bekam Angst. Auf einmal wurde ich an einen Bau m gedrückt. Mein Atem ging Stoßweise. "Du brauchst keine Angst haben", sagte eine ruhige Stimme. Eine Männli...