Kapitel 30

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Michelle:

Eine Woche später war ich mit Sophia auf dem Weg zum Frauenarzt. Sie meinte der Test sei nicht sicher genug, ich solle mir eine Ärztliche Meinung einholen. Andy und Lucas wissen noch nix von ihrem Glück. "Aufgeregt?", fragte Sophia lächend. Ich nickte. "Na dann. Auf geht's" mit Herzklopfen betrat ich das Ärztehaus. Ich meldete mich in der Praxis an und setzte mich dann in den Warteraum. Zu meiner Überraschung wurde ich relativ früh wieder aufgerufen. "Miss Black kommen sie bitte mit", ich stand auf und ging der Arzthelferin hinterher.

Im Behandlungszimmer machte ich, auf Anweisung der Ärztin, meinen Bauch frei. Sie fuhr mir mit so einem glitschigen Teil über den Bauch. Gebannt guckte ich auf diesen Bildschirm. "Herzlichen Glückwunsch. Sie sind schwanger.", lächelte sie. Mir liefen wieder Tränen über die Wange. Sie gab mir Tücher um den Schleim wieder abzuwischen. Ich wischte mit Tränen den Schleim ab. "Ich bin mir sicher das sie die Schwangerschaft gut überstehen werden", sagte sie und lächelte mich aufmunternd an. "Dankeschön", lächelte ich und verschwand nach draußen zu Sophia.

"Und?", neugierig sah mich an. "Schwanger", sagte ich und legte eine Hand auf meinen Bauch. "Hey, ist doch super.", sagte sie lächelnd. Wir nahmen unsere Jacken und gingen raus. "Wollen wir noch etwas in die Stadt?", fragte ich sie. Ich wollte mir schon ein paar Sachen angucken. Freudig nickte Sophia. Wir machten uns auf den Weg in die Stadt.

Wir bummelten durch in der Stadt durch verschiedene Geschäfte. "Ich freu mich so für dich", sagte Sophia und umarmte mich fest. "Ich freue mich auch, aber was soll ich denn dem Kind sagen, wenn es nach seinem Vater fragt?", sagte ich und überlegte. Sophia seufzte "Das hat doch noch alles Zeit", sagte sie und lächelte mich aufmunternd an. "Und jetzt komm. Wir sollten uns so langsam auf dem Weg nach Hause machen." Sie zog mich am Ärmel nach draußen. Wir machten uns zufuß auf dem Weg nach Hause. Wir lachten und redeten Viel. Vorallem über das kleine Würmchen was in mir wächst.

Plötzlich wurden wir gepackt. Ich schrie und trat um mich. Mir wurde etwas vor die Nase gehalten und da wurde Alles Schwarz um mich.

Als ich wach wurde saß Sophia bei mir. Sie War wie ich gefesselt und Geknebelt. In ihren Augen war Panik abzulesen und sie zitterte am ganzen Körper. Ich versuchte zu ihr zu robben, aber ich war mit einem Seil an ein Heizungsrohr gefesselt. Plötzlich ging die Tür auf und ein Mann kam rein. "Chef, sie sind wach", rief er. "Das ist gut", sagte eine Stimme, die mir bekannt vorkam. "Hallo meine kleine. Endlich bist du mal ohne deinen Lover unterwegs.", Alex Johnson hatte sich vor mich gekniet und nahm mein Gesicht in seine hände. "Endlich hab ich ein Druckmittel", flüsterte er und strich mir durchs Gesicht. "Du bist so. Schön.", flüsterte er leise. Ich versuchte mich zu wehren, in dem ich meinen Kopf nach links und rechts bewegte. "Lass das sein", er holte aus und klatschte mir eine. "Holt die Kamera", rief er. "Wir verfassen jetzt eine Nachricht für den lieben Rye", sagte er und nahm die Kamera entgegen. Er richtete die Kamera auf mich und sagte "So mein lieber Rye, entweder du bezahlst oder deinem kleinen Engel hier wird was passieren." Er nickte dem unbekannten Mann zu. Der riss mich hoch und schlug mir ins Gesicht. Ich schrie. "Hör auf. Wir führen das wann anders fort", sagte Alex und klappte die Kamera zu. "So meine Schöne, jetzt warten wir Bis dein Rye hier auftaucht." Er strich mir durchs Gesicht und verschwand dann lachend mit dem anderen Mann.

Rye:

Es klingelte. "Ich geh schon", sagte Mikey, der neben mir saß. Seit Michelle gegangen ist war ich ein kleines Häufchen Elend. Mikey übernahm fast alles von meinen Aufgaben. "Hier das wurde für dich abgegeben.", Mikey reichte mir ein kleines Parket. "Was ist da drin?", fragte ich. "Keine Ahnung. Mach auf", sagte er und holte ein Messer. Ich griff nach dem Messer um Das Paket zu öffnen. In dem Paket lag eine DVD und ein Bild. Ich holte das Bild raus. "DIESER BASTARD", schrie ich. "Was ist passiert?", fragte Jack der aufeinmal im Wohnzimmer stand. "Hier", knurrte ich und schob ihm das Bild zu. "Das ist doch Michelle", überrascht sah er auf. "Ja und wer noch?", knurrte ich gereizt. Jack wurde blass. "Fuck" "Ja genau fuck", fluchte ich und donnerte die DVD in den DVD Player. Mir stockte der Atem, als ich sah wie Michelle hochgezogen wurde und geschlagen wurde. "Diese Bastarde, das werdet ihr mir büßen. Niemand packt mein Mädchen an.", schrie ich außer mir vor Wut. "Wir holen sie daraus" beschloss ich. Und packte meine Sachen zusammen und verschwand in mein Büro. Dort rief ich Noah an und überlegte auch ob ich Lucas anrufen sollte. "Scheiße", fluchte ich und fuhr mir durchs Gesicht. Ich musste ihn informieren und dann musste ich mir noch überlegen ob ich ihnen die Wahrheit sage. "Scheiß drauf", flüsterte ich und griff zum Telefon. Ich wählte Lucas Nummer. Keiner ging ran. Ich sprach ihm auf die Mailbox und beschloss ihn später nochmal anzurufen. 

Andy: 

Sophia hatte Lucas uns mir alles erzählt. Fast alles. Ich spürte wenn sie etwas ausließ oder mich anlog. Ich fand es zwar nicht super, aber hey, es wird wohl seinen Grund haben. Heute Morgen hatten sie gesagt das sie in die Stadt fahren, aber sie waren immer noch nicht wieder da. "So langsam mach ich mir sorgen", sgate ich zu Lucas. Er nickte und sah auf sein Handy. "Ich bin mal kurz telefonieren" ich nickte und versuchte Sophia und Michelle im Wechsel zu erreichen. "Andy. Wir müssen zu Beaumont", rief Lucas und sprintete los. Ich lief ihm nur noch hinterher. "klärst du mich mal auf", forderte ich. "alles bei Beaumont. Ich weiß auch noch nix genaueres", sagte er und drückte nochmal aufs Gas. 

Bei Beaumont stürmt Lucas fast das Haus. "Was ist hier passiert?", fragte er aufgebracht du stürzte sich fast auf Rye, der wie ein Tiger durchs Wohnzimmer tigerte. "Das ist passiert", sagte dieser Gereizt und startete einen Film. Mir klappte die KInnlade runter. DA war Michelle und Moment mal. "Stopp", schrie ich, als ich einen Blonden schopf im Hintergrund sah. Rye stoppte den Film. " Dieser Bastard", knurrte ich. "Was ist?", fragte ein Blondschopf. "Die Blonde da im Hintergrund ist meine Freundin", knurrte ich und stand auf. "Lucas ich muss hier raus", sagte ich und lief nach draußen. 

The Mafia BossWo Geschichten leben. Entdecke jetzt