Kapitel 21

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Rye: 

Ich beobachtete sie wie sie da neben mir lag. Mein Engel, mein Mädchen. Glücklich strich ich ihr eine Haarsträhne aus dem gesicht. Sie ist meins. Ich musste aber unbedingt meine Eifersucht in den Griff kriegen. Bei den Jungs weiß ich ja, das ich mir da keine Sorgen machen muss. Aber ich hab bei diesem Andy ein Problem. Ich weiß er ist ihr bester Freund. Zumindest war er es, bis ich sie zu mir geholt habe. Mir stinkte es, das sie sich treffen wollten, aber ich ließ sie machen. Was sollte ich denn sonst anderes machen? Ich zog sie näher an mich ran. Sie kuschelte sich an mich ran. "Was machst du nur mit mir?", flüsterte ich und küsste ihre Stirn. Ich kann nicht in Worte fassen, was ich für dieses Mädchen empfinde. "Ich liebe dich", flüsterte ich und küsste wieder ihre Stirn. Sie drehte sich im Schlaf so das sie mit dem Gesicht zu mir lag. Sie schlang ihren kleinen Arm um meinen Oberkörper. Ich genoss es das wir hier so lagen und döste wieder ein.

Ich wurde wach als es an der Tür klopfte. Beziehungsweise hämmerte. Genervt stand ich auf und öffnete die Tür. "Was?", schnauzte ich. Vor mir stand ein aufgelöster Brooklyn. "Was ist los?", fragte ich sofort besorgt. "Ich muss mit Michelle reden", sagte er und drängte sich an mir vorbei. "Sie schläft aber noch", sagte ich und schloss die Türe. Als ich mich umdrehte saß Michelle im Bett und hatte Brooklyn im Arm. Sie sah noch total verpennt aus, aber in ihren Augen lag ein besorgter Ausdruck. "Pscht. Alles wird gut Brooky", sagte sie und strich ihm über den Rücken. Ihr Blick wanderte zu mir. "Weißt du was los ist?", formte sie mit den Lippen. Ich Zuckte mit Den Schultern. Sie zog die Augenbrauen zusammen. "Was ist passiert?", fragte sie Brooklyn. Der setzte sich auf und streifte sich die Schuhe von den Füßen. "Jack", schluchzte er. Vorsichtig ging ich näher und zog mir im laufen ein T-Shirt von mir an. Ich ließ mich auf dem Bett Ende nieder. Brooklyn hatte es sich halb auf Michelle bequem gemacht. "Er hat", wieder unterbrach er sich, weil er diesmal weinen musste. "Pscht.", Michelle strich ihm beruhigend ein paar Strähnen aus dem Gesicht. Sie machte dies so lange bis er eingeschlafen ist. Vorsichtig legte sie seinen Kopf aus ihrem Schoß und streckte sich erstmal. "Guten Morgen ", sagte sie und krabbelte zu mir rüber. "Morgen", meinte ich und sie drückte kurz ihre Lippen auf meine. Ich brummte auf. Sie musste lächeln. Plötzlich fiel ihr Lächeln. "Wie viel Uhr haben wir?", fragte sie panisch. "14 Uhr. Wieso?", ich verstand die Panik nicht. "Ich muss noch duschen und mich schminken. Und dann muss ich gucken was Brooklyn für mich eingepackt hat. Für heute Abend.", seufzte sie. Ich musste lächen. "Du brauchst dir keinen Stress machen. Dein Kleid hab ich." Sie wirbelte herum. "Echt?" Ich nickte.

"Gut. Ich bin duschen", sagte Sie. "Wir können auch zusammen duschen", rief ich grinsend hinterher. Ich bekam nur den Mittelfinger gezeigt. In der Zeit wo sie duschte holte ich ihr Kleid raus.

Ich hatte es beim Letzten mal Shoppen gesehen und musste es direkt mitnehmen

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Ich hatte es beim Letzten mal Shoppen gesehen und musste es direkt mitnehmen. Ich weiß das ich heute wahnsinnig gut auf sie aufpassen musste als sonst schon. Aber ich konnte es kaum erwarten Sie in dem Kleid zu sehen. Ich legte das Kleid über den Sessel und holte dann meinen Anzug raus.

Mein Blick glitt zu Brooklyn. Ich musste ihn wecken. So leid es mir tut. "Hey Brooky. Wach werden", vorsichtig weckte ich ihn. Michelle kam gerade aus dem Bad. Sie hatte ein großes Handtuch um. "Dein Kleid liegt da" sagte ich schnell und drehte mich wieder zu Brooklyn. "Weckst du ihn?", fragte sie mich. Ich nickte schnell und machte weiter. "Ok" sie verschwand wieder im Bad.

Eine halbe Stunde später stand ich im Bad und duschte mich. Michelle war nach draußen geflohen. Ich konnte es kaum erwarten in diesem Kleid zusehen. Schnell föhnte ich mir die Haare und stylte sie Bis ich zufrieden war. Ich zog mich an.

Als ich aus dem Bad rauskam saß Michelle Auf dem Boden und schminkte sich. "Alles ok, oder warum sitzt du da auf dem Boden?", fragte ich belustigt. "Halt die Klappe. Ich muss mich konzentrieren. " Sie sah wieder in den Spiegel und trug den Lippenstift auf. Ich musterte Sie. Sie War so schön.  "So fertig. Wir können", sagte sie und schaute mich an. "Du siehst wunderschön aus", sagte ich leise und half ihr hoch. Ihre Wangen nahmen einen sanften Rot Ton an. Ich musste lächeln. Vorsichtig küsste ich sie. Sie erwiderte den Kuss und wir wurden immer wilder. Ich strich mir meiner Zunge über ihre Lippen. Sie öffnete sie und unsere Zungen kämpften. Am liebsten würde ich weitergehen, aber wir müssen los. "Rye? Michelle? Seid ihr soweit?", rief Jack hinter der Türe. "10 Minuten noch", rief ich und küsste sie noch einmal kurz. "Wenn du noch Schuhe hättest und eine Tasche dann wäre ich fertig."? Sagte sie amüsiert. Schnell holte ich ihr die Schwarzen High Heels und eine schwarze Tasche. "In der Tasche ist ein Handy. Dort sind die Nummern der Jungs und meine eingespeichert", erklärte ich ihr. Wir machten uns soweit fertig und gingen dann raus

The Mafia BossWo Geschichten leben. Entdecke jetzt