The Mafia Boss

Kapitel 23 *

Michelle:

"Jack? Jack! Wo bist du?" ich lief durch den ganzen vorderen Bereich. Rye hatte Brooklyn übernommen und Mikey und ich sind jack suchen gegangen. "Da vorne ist er", rief Mikey und wollte los rennen. "Warte", hielt ich ihn auf. Jack war nämlich an Telefonieren. "Denise, ich weiß nicht was ich machen soll. Ich weiß gar nicht ob er das gleiche für mich fühlt wie ich für ihn." Er blieb still. Ich schaute zu Mikey. Er nickte und ich zog mich zurück. Schnell rannte ich, so gut es in High Heels ging, zurück zu Rye. "Wir haben ihn. Mikey kommt mit ihm zurück. Wir sollen mit Brooklyn vorfahren" Rye nickte und wir schafften Brooklyn ins Auto. Ich setzte mich zu ihm auf die Rückbank.

Im Hotel brachte Rye Brooklyn in sein Zimmer. ich war gerade im Badezimmer und schminkte mich ab. "Engel wo bist du?", rief Rye als er ins Zimmer kam. "Im Bad", rief ich zurück. Ich schminkte mich weiter ab und wollte mir gerade das Kleid ausziehen, als Rye hinter mir stand. Er hatte seine Hände auf meine Hüften gelegt. Sanft küsste er meinen Nacken. Ich drehte mich in seinen Armen und verschränkte meine Arme in seinem Nacken. Sanft zog ich ihn zu mir und küsste ihn auf die Lippen. Sanft erwiederte er den Kuss.
Er zog an meiner Lippe, was mich leicht aufstöhnen ließ. Er ließ von meinen Lippen ab und küsste meinen Hals. Unter meinem Ohr stoppte er und fing an zu saugen und zu knabbern. Leise stöhnte ich auf und schloss meine Augen. Als er aufhörte pustete er über die Stelle. Sie brannte leicht. "Du hast mir jetzt keinen Knutschfleck verpasst, oder", fragte ich nach. Rye grinste mich an. "Ich würde am liebtsen noch ganz andere Sachen mit dir machen", flüsterte er und küsste mich wieder. Bei mir schaltete sich alles aus. "dann mach", flüsterte ich gegen seine Lippen. "Bist du dir sicher?" Ich nickte. Ja ich wollte es. Mit Rye. Er küsste mich wieder. Aber diesmal fordernd. Ich erwiederte ihn genauso. Ich strich ihm das Jacket von den Schultern. Er hob mich hoch und ich schlang meine Beine um seine Hüfte. Er bewegte sich in Richtung Bett. Vorsichtig ließ er mich auf dem Bett nieder. Er betrachtete mich. "Du bist so schön" und hauchte mir Küsse aufs Dekolletee. Ich Stöhnte unter ihm und bäumte mich unter ihm auf. Er machte mein Kleid auf und strich mir es vom Körper. Als er sah das ich keinen BH trug, atmete er scharf ein. "Michelle du machst mich wahnsinnig", hauchte er und küsste mich wieder. Ich öffnete sein Hemd und strich es ihm von den Schultern. Ich strich über sein Sixpack. Er stöhnte auf. Vorsichtig strich ich ihm über die Beule in der Hose. Er stöhnte noch mehr. Er drehte uns so das ich oben lag. "Die muss weg" , sagte er leise und riss mir mein Höschen vom Leib. Er drehte uns wieder und küsste mich. Dabei strich er mit seinen Händen meinen Körper entlang, was mich wieder zum stöhnen brachte. Meine Hände glitten zu seiner Hose. Ich öffnete diese und er strampelte sich Sie von den Beinen. Ich spürte seine Finger an meiner Mitte. Vorsichtig drang er mit einem Finger in mich rein. "Rye", Stöhnte ich. "Ja Engel?", fragte er leise und küsste wieder meinen Hals zum Dekolletee. Dort fing er wieder an zu saugen.
Er nahm einen zweiten Finger hinzu. Ich bemerkte wie sich alles in mir zusammenzog. "Rye", Stöhnte ich lauter. Er zog seine Finger aus mir raus. "Gleich Engel", flüsterte er und strich mir über meine Brüste. Er positionierte sich vor meinem Eingang. "Achtung", warnte er und sah mir tief in die Augen. Er verschränkte unsere Hände über meinem Kopf und küsste mich sanft, während er in mich eindrang. Ich Stöhnte in den Kuss. Leicht fing er an sich zu bewegen. "Oh gott Michelle", Stöhnte er. Wir stöhnten gemeinsam, bis ich es nicht zurück halten konnte. "Komm für mich Engel", Stöhnte er. "Ahhh Rye", Stöhnte ich laut. Und auch er kam laut stöhnend. Er zog sich aus mir raus und brach über mir zusammen. Vorsichtig rollte er sich von mir runter. Wir waren beide ausser Atem. "Wow", flüsterte Rye und zog mich in seine Arme. "Das war wunderschön", flüsterte ich und kuschelte mich an seine Brust. Sein Herzschlag beruhigte mich und ich merkte wie meine Augen langsam zu fielen. "Ich liebe dich", hörte ich Rye in meinen Nacken flüstern. 'Ich dich auch', sagte ich in Gedanken und driftete dann in meine Traumwelt ab.